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Produktbild: Rolltreppe abwärts | Hans-Georg Noack
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Rolltreppe abwärts

(2 Bewertungen)15
Taschenbuch
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Jochen hat keine Freunde. Bis er Axel und Elvira trifft. Endlich zwei Menschen, die sich für ihn interessieren. Jochen weiß, dass er diese Zuneigung nicht umsonst bekommt. Er beginnt zu stehlen - und wird erwischt. Zu Hause gibt es großen Ärger, in der Schule wird er mehr denn je gemobbt. Jochen schlägt zurück, so hart, dass er andere verletzt. Die Konsequenz: Der 13-jährige muss ins Heim. Flucht ausgeschlossen.

Wichtig für den Schulunterricht: Seitenzählung unverändert!
Seit seine Mutter einen neuen Freund hat, fühlt sich Jochen zurückgewiesen. Er rebelliert und schließlich passiert das Unvermeidliche: Jochen wird beim Kaufhausdiebstahl erwischt. Zu Hause gibt es Zoff und in der Schule ist er immer mehr dem Spott seiner Mitschüler ausgesetzt. Und Jochen schlägt zu, härter als er eigentlich will. Die Konsequenz: Er wird ins "Heim der Freiwilligen Erziehungshilfe" gesteckt. Dort erwarten ihn weitere Kränkungen, Drohungen und Schläge, vor allem durch den Erzieher Hamel, der das Heim mit eiserner Hand führt. Von seinem Umfeld alleingelassen, ist Jochen einsamer denn je, doch es gibt kein Zurück. Denn auch seine Freunde Axel und Elvira scheinen nicht das zu sein, was sie vorgeben . . .

Produktdetails

Erscheinungsdatum
01. Februar 1997
Sprache
deutsch
Auflage
Neuauflage
Seitenanzahl
224
Altersempfehlung
von 12 bis 99 Jahren
Reihe
Reality
Autor/Autorin
Hans-Georg Noack
Verlag/Hersteller
Produktart
kartoniert
Gewicht
215 g
Größe (L/B/H)
182/124/24 mm
ISBN
9783473580019

Portrait

Hans-Georg Noack

Hans-Georg Noack wurde am 12. Februar 1926 in Burg bei Magdeburg geboren. Nach der Schule und einem abgebrochenen Lehrerstudium wurde er zur Wehrmacht einberufen. Von 1944 bis 1947 arbeitete er als Kriegsgefangener bei der YMCA (CVJM) in Brüssel, war anschließend als als Dolmetscher und Privatsekretär tätig und gründete dann eine eigene Konzert- und Gastspieldirektion. In dieser Zeit entstanden auch seine ersten Jugendbücher. Von 1959 bis 1973 arbeitete Noack als Schriftsteller und Übersetzer. 1973 übernahm er die Leitung des Herrmann-Schaffstein-Verlags in. Von 1980 bis 1992 war Hans-Georg Noack Verlagsleiter im Arena-Verlag. Hans-Georg Noack beschäftigte sich in seinen Büchern mit zeitgeschichtlichen, politischen und sozialen Fragen. Er schrieb bewusst für junge Leute und hat immer offen zugegeben, dass er beim Schreiben von pädagogischen Zielvorstellungen ausging. Hans-Georg Noack verstarb am 15. November 2005 in Würzburg.

Pressestimmen

-Schulklassiker: Über zwei Millionen verkaufte Exemplare

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Von Anonym am 22.01.2009
Wir haben das Buch in der Schule gelesen und damit gearbeitet, d.h. wir haben verschiedene Arbeitsblätter bekommen damit wir es besser verstehen. Dieses Buch ist sehr depremierend und regt zum nachdenken an, trotzdem hat es mie sehr gut gefallen.
Von Anonym am 25.11.2008
Am anfang sehr schwer zu verstehen