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Produktbild: Heroides / Briefe der Heroinen | Ovid
Produktbild: Heroides / Briefe der Heroinen | Ovid

Heroides / Briefe der Heroinen

Ovid - zweisprachige Ausgabe; Literatur für den Latein-Unterricht

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Taschenbuch
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In diesen fiktiven Briefen beklagen 18 berühmte Heroinen des antiken Mythos die Treulosigkeit ihrer Ehemänner/ Liebhaber und versuchen sie zur Rückkehr zu bewegen (in drei Fällen gibt es auch »Antworten«). Die »Heroides« zeigen einmal mehr Ovids tiefes Verständnis für die weibliche Psyche und seinen spielerischen Umgang mit dem unerschöpflichen Thema Liebe. Groß war die Wirkung dieser Gedichte auf Literatur und Kunst über die Jahrhunderte hinweg. Sprachen: Deutsch, Latein

Produktdetails

Erscheinungsdatum
15. Mai 2000
Sprache
deutsch, lateinisch
Seitenanzahl
430
Reihe
Reclam Universal-Bibliothek
Autor/Autorin
Ovid
Herausgegeben von
Detlev Hoffmann, Christoph Schliebitz, Hermann Stocker
Übersetzung
Detlev Hoffmann, Christoph Schliebitz, Hermann Stocker
Verlag/Hersteller
Produktart
kartoniert
Gewicht
189 g
Größe (L/B/H)
147/95/25 mm
ISBN
9783150013595

Portrait

Ovid

Ovid (Publius Ovidius Naso, 20. März 43 v. Chr. Sulmona um 17 n. Chr.) prägt mit seinen »Metamorphosen« das Bild der Nachwelt auf die griechische Mythologie. Nach einem Studium der Rhetorik in Rom reist Ovid zu Studienzwecken nach Kleinasien und Griechenland. Eine Laufbahn als Beamter bricht er ab und beginnt eine außerordentlich erfolgreiche Dichterlaufbahn in Rom. Aus ungeklärten Gründen wird er 8 n. Chr. auf Geheiß des Kaisers Augustus an den Rand des Imperiums nach Tomi, dem heutigen rumänischen Konstanza, verbannt. Seine literarische Frühphase ist geprägt von erotischen Dichtungen wie »Amores« (»Liebesgedichte«) und »Ars amatoria« (»Liebeskunst«). In der darauffolgenden Phase nimmt er sich großen Sagenzyklen an: Er ergründet mit »Fasti« das römische religiöse Brauchtum und beginnt mit seinen Verwandlungsgeschichten den »Metamorphosen«, die er im Exil beendet. In Tomi entstehen »Tristia« (»Klagelieder«), in denen er sein Leben Revue passieren lässt und sein Schicksal beklagt. Manche dieser Dichtungen, daneben auch ein Lobgedicht auf Augustus und Tiberius, sollen eine Begnadigung erzielen ohne Erfolg. Ovid stirbt acht Jahre nach seiner Verbannung im Exil.

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