»Ihr fragt, welche Sprache geheim genug sei, die Rede, die Schrift, die Tat, die stille Mimik des Geistes? Jede, antworte ich, und ihr seht, ich habe die lauteste nicht gescheut. In jeder bleibt das Heilige geheim und vor den Profanen verborgen. Laßt sie an der Schale nagen, wie sie mögen; aber [ver]weigert uns nicht, den Gott anzubeten, der in Euch sein wird. «
Friedrich Schleiermacher
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