»Hettches Roman ist ein Glücksfall, komplex, vielschichtig und geschrieben in einer artifiziellen Sprache, die der Emotionalität des Geschehens mit wohltuend nüchterner Kühle begegnet. « Sandra Kegel, FAZ
»Distanzlos und in eindringlichen Bildern schildert Thomas Hettche die hilflosen Versuche des Vaters, sich seiner Tochter zu nähern« WDR5
»Gefühlvoll, nie sentimental, wahrhaft herzerwärmend, aber nicht kitschig. Ein schönes Buch. « Die Rheinlandpfalz
»Thomas Hettche empfiehlt sich mit diesem vollendeten Buch für die höchsten Auszeichnungen, die das literarische Deutschland zu vergeben hat. « Stuttgarter Zeitung
»Für den Untergang der klassichen Familie, die Neusortierung von Gesellschaft hat Hettche beeindruckende Bilder gefunden. « Der Westen
». . . ein umsichtiger, sensibler Roman. « Tagesspiegel