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Produktbild: Todestag | Adrian McKinty
Produktbild: Todestag | Adrian McKinty

Todestag

Kriminalroman. Deutsche Erstausgabe

(1 Bewertung)15
Taschenbuch
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Nach zwölf Jahren auf der Flucht kehrt Michael Forsythe nach Belfast zurück. Er hat vierundzwanzig Stunden Zeit, die entführte Tochter seiner großen Liebe Bridget wiederzufinden. Versagt er, hat er zum letzten Mal versagt . . .

Michael Forsythe steht mal wieder auf der Abschußliste. Selbst nach zwölf Jahren im Zeugenschutzprogramm stöbern ihn zwei Killer in seinem Versteck in Lima auf. Sie halten ihm eine Knarre an den Kopf und drücken ihm ein Telefon in die Hand. Am anderen Ende der Leitung: Bridget Callaghan, seine große Liebe, die mit ihm noch eine Rechnung offen hat. Um sein Leben zu retten, soll Michael Bridgets entführte Tochter finden. Ihm bleiben dafür vierundzwanzig Stunden. Michael kehrt also in seine Heimat Belfast zurück und taucht in die Unterwelt der Stadt ein. Dort wird er mit einer erschreckenden Wahrheit konfrontiert . . .

Produktdetails

Erscheinungsdatum
19. September 2011
Sprache
deutsch
Auflage
Deutsche Erstausgabe
Seitenanzahl
429
Reihe
Dead-Trilogie, 3
Autor/Autorin
Adrian McKinty
Übersetzung
Kirsten Riesselmann
Verlag/Hersteller
Originaltitel
Originalsprache
englisch
Produktart
kartoniert
Gewicht
391 g
Größe (L/B/H)
187/115/33 mm
ISBN
9783518462775

Portrait

Adrian McKinty

Adrian McKinty, geboren 1968 in Belfast, zählt zu den wichtigsten nordirischen Krimiautoren. Nach einem Philosophiestudium an der Oxford University verschlug es ihn nach New York und Denver, wo er verschiedenste Jobs annahm, vom Barkeeper bis zum Rugbycoach. Nach einigen Jahren in Melbourne, Australien, lebt der preisgekrönte Autor und Journalist mit seiner Familie heute wieder in New York.

Kirsten Riesselmann ist Journalistin und Übersetzerin, u. a. von Adrian McKinty, Elmore Leonard und DBC Pierre. Sie lebt in Berlin.


Pressestimmen

»Das [Buch] ist spannend geschrieben und glänzend übersetzt. « Ulrich Baron, DIE ZEIT

»McKinty kann mit Sprache umgehen, das merkt man jeder Zeile seiner Krimis an. Er hat die Fähigkeit, seine Sprache sowohl den spannenden Action-Sequenzen als auch den eher ruhigen Handlungsmomenten anzupassen, . . . knallhart, dann wieder fast lyrisch, aber immer auch mit viel hintergründigem Humor. Temporeich und durchgehend spannend ist Todestag ein Page-Turner im wahrsten Sinn des Wortes. « Elke Heid-Paulus, krimikiosk. blogspot. de

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Von Eglfinger am 10.03.2013

Spannendes und actionreiches Ende der Dead-Trilogie

Nach zwölf Jahren auf der Flucht kehrt Michael Forsythe nach Belfast zurück. Er hat vierundzwanzig Stunden Zeit, die entführte Tochter seiner großen Liebe Bridget wiederzufinden. Versagt er, hat er zum letzten Mal versagt... Das Buch beginnt ein Jahr nach dem erfolglosen Attentat auf Michael Forsythe in L. A., wo der erste Teil endete. Michael Forsythe arbeitet als Sicherheitschef in einem Hotel in Peru. Zwei Killer stöbern ihn auf, halten ihm eine Knarre an den Kopf und drücken ihm ein Telefon in die Hand. Am anderen Ende der Leitung ist seine große Liebe Bridget, die noch eine Rechnung mit ihm offen hat, weil er vor zwölf Jahren ihren Verlobten umgebracht hat. Sie stellt ihn vor die Wahl. Entweder er kommt nach Belfast und hilft ihr, ihre entführte Tochter innerhalb von 24 Stunden aufzufinden und alle noch offenen Rechnungen sind beglichen, oder die Killer erschießen ihn an Ort und Stelle. Er kehrt nach Irland zurück, und kaum, dass er in Dublin angekommen ist, kann er gerade noch einen Anschlag auf sich verhindern. Ihm kommen Zweifel, ob er nicht vielleicht doch in eine Falle Bridgets gelaufen ist. Doch die Sehnsucht, dass das Versteckspiel nach zwölf Jahren endlich ein Ende haben könnte, treibt ihn weiter an. Er trifft sich mit Bridget in Belfast und verspricht ihr, ihre Tochter zurückzuholen. Doch schnell muss er feststellen, dass Belfast sich seit dem Friedensprozess sehr verändert hat und seine damaligen Kontakte nicht mehr viel wert sind. Er legt sich mit der Belfaster Unterwelt an um an Informationen zu kommen und riskiert dabei mehrfach sein Leben, bis es um Mitternacht zum großen Showdown der Trilogie kommt. Es ist ein actionreicher Schlussteil der Trilogie der dort endet, wo alles begann in Irland. Es kommt zu keinem Zeitpunkt Langeweile auf, weil Adrian McKinty seinem Helden nur 24 Stunden Zeit gibt, alles zu einem Ende zu führen. Und genauso verhält sich Michael Forsythe auch. Rücksichtslos und brutal gegenüber allen, die ihm nicht sofort weiterhelfen. Temporeich mit einem überraschenden Auftritt am Ende des Buches.
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