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Produktbild: Herr aller Dinge | Andreas Eschbach
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Herr aller Dinge

Roman

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Als Kinder begegnen sie sich zum ersten Mal: Charlotte, die Tochter des französischen Botschafters, und Hiroshi, der Sohn einer Hausangestellten. Von Anfang an steht der soziale Unterschied spürbar zwischen ihnen. Doch Hiroshi hat eine Idee. Eine Idee, wie er den Unterschied zwischen Arm und Reich aus der Welt schaffen könnte. Um Charlottes Liebe zu gewinnen, tritt er an, seine Idee in die Tat umzusetzen - und die Welt damit in einem nie gekannten Ausmaß zu verändern.

Was mit einer bahnbrechenden Erfindung beginnt, führt ihn allerdings bald auf die Spur eines uralten Geheimnisses - und des schrecklichsten aller Verbrechen ...

Produktdetails

Erscheinungsdatum
16. September 2011
Sprache
deutsch
Auflage
1. Aufl. 2011
Seitenanzahl
703
Altersempfehlung
ab 16 Jahre
Autor/Autorin
Andreas Eschbach
Verlag/Hersteller
Originalsprache
deutsch
Kopierschutz
mit Wasserzeichen versehen
Family Sharing
Ja
Produktart
EBOOK
Dateiformat
EPUB
ISBN
9783838710136

Pressestimmen

"Seine Bücher unterhalten nicht nur, sie belehren." WDR 5
"Der Herr aller Dinge ist ein herausragendes Beispiel für einen Roman, der wissenschaftliche Fantasien in real vorstellbare und surreal erlebbare Welten umzusetzen vermag." Kölner Stadt-Anzeiger
"Eine kluge Meditation über das Wesen des Geldes und darüber, wie Menschen den Maschinen, die sie zu ihrem Heil ersonnen haben, anheim fallen können." dradio. de

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Von jala68 am 16.09.2019

Geniale Ideen beinhalten ebensolche Risiken

Charlotte und Hiroshi kennen sich seit Kindertagen. Sie ist die Tochter des Botschafters und er der Sohn der Wäscherin. Hiroshi merkt bald, dass ihre unterschiedlichen finanziellen Verhältnisse einer Freundschaft auf Dauer im Wege stehen. Um dieses Problem zu lösen hat er eine Idee, wie man diese Unterschiede auf der Welt abzuschaffen könnte. Natürlich lässt sich diese Idee nicht ganz so einfach umsetzten, wie er es sich als kleiner Junge vorgestellt hat. Doch durch die Vermarktung einer genialen Erfindung erhält er finanzielle Unabhängigkeit. Jetzt hat er die Zeit und die Mittel um seine Idee zu verwirklichen. Die Lebenswege von Charlotte und Hiroshi kreuzen sich immer wieder. Dadurch hat Charlotte auch einmal einen entscheidenden Wissensvorsprung. Am Ende wird Hiroshi merken, dass alles immer zwei Seiten hat und seine Idee auch die Welt vernichten könnte.. Nach einem ziemlich guten Anfang, war der Mittelteil leider etwas verworren. Zu technisch und teilweise auch nicht ganz logisch nachvollziehbar. Der Schluss war dann wieder sehr gut. Während der Anfang noch klar in der Gegenwart spielt, geht es im Laufe der Geschichte immer mehr Richtung Science-Fiction. Da ich auch dieses Genre mag hat mir das Buch insgesamt gut gefallen. Wegen der Schwächen im Mittelteil vergebe ich 4 von 5 Sternen.
Von literatte am 22.05.2019

utopisches Drama

Wie von Eschbach nicht anders zu erwarten, ist ihm auch mit diesem utopischen Roman eine anspruchsvolle Gesellschaftskritik ohne trockene philosophische Abhandlungen gelungen. Wer sich als Leser auf die aberwitzige, in einer interessanten Rahmenhandlung verpackte Grundidee einlässt und auf allzu pedantische Hinterfragung einiger Details verzichtet, darf sich auf spannende Unterhaltung und großes Kopfkino freuen.
Andreas Eschbach: Herr aller Dinge bei ebook.de