»Arglose Träume und andere Geschichten ohne Ende« - das
sind spannende und faszinierende Episodenerzählungen.
Wie die Prosa zu Paolo Contes Liebesliedern kommen diese
Geschichten daher, spezifisch in Timbre und Rhythmus, mit
unverwechselbarem Sound in einem atmosphärisch dichten
Raum. Hell ausgeleuchtet sind die Szenen und Szenarien, in
denen sich die Protagonisten bewegen - und von bemerkenswerter
Tiefenschärfe.
»Amüsant, sarkastisch, hintersinnig«, urteilt die Presse - ein Lesevergnügen
mit Tiefgang, »Texte, deren Poesie einem nachgeht«.
(Saarbrücker Zeitung). »Marcella Bergers kraftvolle Prosa, gedankliche
Tiefe, feine Charakterisierung und die poetischen Bilder
gefallen sehr!« (Pfälzischer Merkur). Die Autorin ist »ganz dicht
an ihren Figuren, schildert Gedanken, Träume und Irrtümer. Diese
genauen Schilderungen, diese verschiedenen Blickwinkel der
Verletzlichkeit und der Missverständnisse verdienen es, gelesen zu
werden.« (SWR2 aus dem Land - Musik und Literatur)