Steiger ermittelt gegen den Widerstand seiner Kollegen und Vorgesetzten in einem abgeschlossenen Fall eines bestialischen Frauenmordes.
Der Schreibstil ist unterscheidet sich wohltuend von den Romanen um Kommissar Kirchenberg. Es lässt sich gut lesen. Der Täter ist von Beginn an bekannt, ebenso die Methode und zum Teil auch das Motiv. Spannend war dann nur noch das Wie, Wie kann der Täter überführt werden, wenn man nicht den Ermittlerstab hinter sich hat. Überraschend war auch das Ende.
Mein Fazit: Ein durchaus lesenswerter Krimi, wenn auch mit wenig Action, Spannung, Gefühl und Humor.