Günter, der innere Schweinehund, geht ins Büro

Der Chef ruft aus dem Nebenzimmer, das Telefon übt sich im Dauerklingeln, der Mailbox droht wegen Überfüllung der Kollaps Business as usual, der ganz normale Bürowahnsinn? Schon erklingt sie wieder diese Stimme im Kopf, die uns sagt Das schaffst du heute nie! oder Warum muss eigentlich immer ich alles machen? Diese Stimme gehört Günter.
Günter ist unser innerer Schweinehund und hat von einem organisierten Büroalltag keine Ahnung, aber dafür tausend Tipps, wie wir der Arbeit noch etwas schneller entfliehen können. Besser jedoch wir zeigen ihm, wie man mit ein paar einfachen Tricks selbst in stressigen Situationen einen kühlen Kopf behält. Mit diesen 100 illustrierten Tipps wird Ihr innerer Schweinhund zu einem gelassenen Office-Manager, und Sie behalten den Büroalltag im Griff!

1;1. Günter, der innere Schweinehund;8 2;2. Eine Frage der Perspektive;10 3;3. Alltagstrott oder auf zu neuen Ufern?;12 4;4. Schöne heile Welt!;14 5;5. Arbeiten im Chaos;16 6;6. Ein Job für Profis;18 7;7. Anspruchsvoll aber machbar;20 8;8. Home-Office: gleiche Aufgaben gleiche Tipps;22 9;9. Warum der Kaffee so wichtig ist;24 10;10. Wissensspeicher;26 11;11. Themen von A bis Z;28 12;12. Geniales Chaos oder kluge Ordnung?;30 13;13. Tipps für leere Schreibtische;32 14;14. Noch mehr Tipps für leere Schreibtische;34 15;15. Prima Klima;36 16;16. Laut oder leise?;38 17;17. Morgenstund hat Gold im Mund?;40 18;18. Der persönliche Takt;42 19;19. Wenn der Postmann klingelt;44 20;20. Aufbewahren oder wegwerfen?;46 21;21. Postmappe kompakt und komplett;48 22;22. Ab die Post;50 23;23. Sie haben Post!;52 24;24. E-Mail-Knigge;54 25;25. Infos weitergeben kurz und knapp;56 26;26. Ordnung das halbe Büroleben;58 27;27. Klug verteilt immer alles im Griff;60 28;28. Checkliste für die Ablage;62 29;29. Papier, Papier, Papier;64 30;30. Die eigene Bibliothek;66 31;31. Gute Vorsätze und der Alltagsstress;68 32;32. Zeit das wichtigste Gut;70 33;33. Was steht heute an?;72 34;34. Gut geplant ist halb gewonnen;74 35;35. Ein amerikanischer Präsident und dein Büro;76 36;36. Wichtig oder dringend?;78 37;37. Planen, nicht verplanen Teil 1;80 38;38. Planen, nicht verplanen Teil 2;82 39;39. Jeder Tag ist gleich?;84 40;40. Kleine Ursache große Wirkung;86 41;41. Eisenhower, Pareto und dein Kalender;88 42;42. Nur wer sich gut fühlt, kann gut arbeiten;90 43;43. Von Knoten, Kuchen und Kollegen;92 44;44. Delegieren heißt das Zauberwort;94 45;45. Es gibt für alles Spezialisten;96 46;46. Arbeit verteilen aber richtig!;98 47;47. Gleiche Zeit, gleicher Tag;100 48;48. Verantwortung teilen Kompetenz steigern;102 49;49. Delegieren immer und überall;104 50;50. Wer nicht plant, der wird verplant!;106 51;51. Meine Termine mach ich selbst!;108 52;52. Nur nichts vergessen!;110 53;53. Monat für Monat, Jahr für Jahr;112 5
4;54. Immer wieder vorlegen;114 55;55. Noch mehr Wiedervorlage;116 56;56. Kleine Helfer für große Pläne;118 57;57. Nur 24 Stunden;120 58;58. Bloß kein Stress und keine Panik;122 59;59. Mit Salami zu mehr Gelassenheit;124 60;60. Zeit für dich;126 61;61. Neue Zeiten, neue Aufgaben;128 62;62. Eine Landkarte für deine Gedanken;130 63;63. Aus einzelnen Aufgaben wird eine Checkliste;132 64;64. Fein säuberlich geordnet;134 65;65. Ein feines Netz;136 66;66. Das Feld wird abgesteckt;138 67;67. Von VIPs und anderen Gästen;140 68;68. Waldhotel oder Tagungscenter?;142 69;69. Genuss für Gaumen und Kehle;144 70;70. Kein Programm ohne Pausen;146 71;71. Gelassen in den Tag X;148 72;72. Die Chefetage packt die Koffer;150 73;73. Bevor es losgeht;152 74;74. Wenn die Reise länger dauert;154 75;75. Über alle Grenzen;156 76;76. Die andere Visitenkarte;158 77;77. Herzlich willkommen!;160 78;78. Der kleine Gäste-Knigge;162 79;79. Von alten und neuen Höflichkeitsregeln;164 80;80. Alles für die Atmosphäre;166 81;81. Gehen wir essen?;168 82;82. Beim Essen kommen die besten Ideen;170 83;83. Kleine Extras bleiben in Erinnerung;172 84;84. Spickzettel fürs Gästemanagement;174 85;85. Platz nehmen? Nein, danke!;176 86;86. Von Drachen und Feen;178 87;87. Mit kleinen Gesten gewinnen;180 88;88. Höflich und sicher durch den Besucherdschungel;182 89;89. Aus Herausforderungen werden Gewohnheiten;184 90;90. Warum nicht auch zu Hause?;186 91;91. Wie Zwillinge: Job und Alltag;188 92;92. Wochenende;190 93;93. Die Geduldsfäden der anderen;192 94;94. Klare Worte;194 95;95. Geheime Codes?;196 96;96. A sagen und B verstehen;198 97;97. Sachverstand und Bauchgefühl;200 98;98. Von Eisbergen und Entscheidungen;202 99;99. So wie ich bin;204 100;100. Günter, dein Freund und Helfer;206 101;Buchtipps;207 102;Die Autoren;212 103;Der Illustrator;216