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Produktbild: Auf der Suche nach Chet Baker | Bill Moody
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Auf der Suche nach Chet Baker

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Ein klassischer Fall von Jazz & Crime: Rauchige Clubs, amerikanische Musiker im selbstgewählten europäischen Exil, die Coffeeshops und kleinen Gassen in Amsterdam bilden den Hintergrund für einen spannenden Kriminalroman, der den Spuren des von den Drogen und der Musik getriebenen Trompeters nachgeht.

Chet Baker, der erste Popstar des Jazz, feiert in den Fünfzigerjahren seine größten Erfolge, doch die Drogen ruinieren seine Karriere. Ihm gelingt, was ihm keiner mehr zugetraut hätte: Er feiert ein Comeback in Europa bis er im Mai 1988 in Amsterdam aus dem Fenster eines Hotels zu Tode stürzt.


Rauchige Jazzclubs, amerikanische Musiker im selbstgewählten europäischen Exil, die Coffeeshops und kleinen Gassen in Amsterdam bilden den Hintergrund für einen spannenden Kriminalroman, der den Spuren des von den Drogen und der Musik getriebenen Trompeters nachgeht.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
16. Februar 2012
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
256
Reihe
Ein Fall für Evan Horne
Autor/Autorin
Bill Moody
Übersetzung
Anke Caroline Burger
Verlag/Hersteller
Originalsprache
englisch
Produktart
kartoniert
Gewicht
288 g
Größe (L/B/H)
123/187/24 mm
ISBN
9783293205574

Portrait

Bill Moody

Bill Moody, geboren 1941 in Santa Monica, Kalifornien, war auch im richtigen Leben Jazzmusiker. Er studierte Musik am berühmten Berklee College of Music in Boston und spielte Schlagzeug mit Größen wie Maynard Ferguson, Earl Hines und Lou Rawls. Nach einigen Jahren in Europa und Las Vegas zog Moody nach San Francisco, wo er als Musiker und Schriftsteller arbeitete. Seine Erfahrungen verarbeitete er in seinen Romanen mit dem Jazzpianisten und Ermittler Evan Horne. Er starb 2018.

Pressestimmen

»Bill Moody ist ein Roman mit straff erzählter Story gelungen, der dichter Krimi und ein belesener Cicerone durch den Modern Jazz, seine Standards und Stars ist. Tief taucht man in die ganz eigene Welt der Jazz-Clubs und der Musiker ein, die weltweit wie eine Bruderschaft sind. Angefüttert mit Fakten aus der neueren Jazzgeschichte und umrankt von dem Geheimnis, das noch immer den Tod des drogenabhängigen, einzigartigen Trompeters Chet Baker am 13. Mai 1988 umgibt, ist dieser dritte Evan Horne-Roman mustergültige, beste Unterhaltung. « Frank Becker, omm. de - Online Musikmagazin

»Hinreissend, spannend und ein Muss für Jazzfans. « Schweizer Familie

»Wer sich für die wunderbare Welt des Melancholischen erwärmen kann, wird bei Bill Moody eine Menge Atmosphäre finden. « Die Zeit

»Die Atmosphäre dieses Romans ist so dicht wie der Rauch in den Jazz-Clubs, in die er uns führt, so unheimlich wie in den dunklen Gassen Amsterdams, durch die man auf Spurensuche mitläuft, so unberechenbar bedrohlich wie der Umgang mit Drogendealern, so entspannend-heiter wie das Musizieren mit seelenverwandeten Musikern. Mit jedem Szenenwechsel ändern sich Stimmung und Tempi, wächst die Spannung. « Dr. Rosemarie Altenhofer, Hessischer Rundfunk

»Ganz nebenbei führt Bill Moodys Roman die glorreiche Vergangenheit des Jazz mit der harten, aber nicht hoffnungslosen Gegenwart zusammen, in der amerikanische Jazzgrößen ihre aufmerksamsten Zuhörer und treuesten Fans in Europa finden. « Edgar Bracht, Lesart

»Jazz-Liebhaber werden in diesem Buch schwelgen so gefühlvoll und so stimmig sind die einzelnen Stücke sind auch die Proben und Clubauftritte beschrieben. « Bernd Schmidt, NDR 1 Bücherwelt

»Die Stärke des Romans liegt in der Geschichte. Sie führt den Jazzdetektiv in Coffe-Shops, verwahrloste Wohnungen und Jazz-Clubs, zu abgestürzten Musikern und anderen Randfiguren. Immer wieder bricht das Erstaunen des kalifornischen Detektivs über Europa durch, wo in den Restaurants das Rauchen noch erlaubt ist, ja wo man wir sind in Amsterdam legal Cannabis kaufen kann. Auf der Suche nach Chet Baker ist natürlich ein Buch für Jazz-Begeisterte, aber auch eines für die Krimi-Gemeinde. « Raphael Zehnder, Radio DRS 2

»Eine gut lesbare, verkappte Biographie zu einem der wenigen Popstars des Jazz. Moody schildert das sehr authentisch und nicht nostalgisch. Dann geht ein Freund verloren und wird zum Motor der Handlung, die genau so ist wie das Klavierspiel des Detektivs: Variationen über die guten alten Standards. « Saarbrücker Zeitung

»Moody hat im Genre Kriminalromane eine neue Spezialabteilung eröffnet, den Jazzkrimi. Sein Held, der Detektiv Evan Horne, war selbst Jazzpianist, bis er wegen einer Handverletzung diese Karriere aufgeben musste. Doch die Heilung schreitet so gut voran, dass er im Chet-Baker-Roman selbst wieder aktiv wird. Die Beschreibung seiner Auftritte in Clubs von London oder Amsterdam geben dem Buch einen geradezu swingenden Rhythmus, selten wurde Musik literarisch so gut dargestellt. Mit ihrem eigenwilligen Protagonisten sind die Romane auch für Leser interessant, die keine ausgewiesenen Jazz-Kenner sind. « Schwäbische Zeitung

»Bis in die letzten Szenen ist der auch sprachlich hochklassige Krimi packend, konkret und glaubwürdig sowohl in der Logik der Story wie auch in Sachen Jazz. Obwohl Bill Moody der Versuchung widersteht, den Spekulationen um Chet Bakers Tod eine weitere hinzu zu fügen, löst Evan Horne, emotional und nervlich reichlich angeschlagen, natürlich auch seinen fünften Fall um Jazz & Crime. « Tobias Böcker, Jazz Zeitung

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