Die neuesten Strategien zur Unternehmensführung.
Forschung und Lehre zur Unternehmensführung entwickeln sich dynamisch. Wissenschaft und unternehmerische Praxis erschließen permanent neue Problemfelder und finden neue Antworten auf bekannte Fragen. Dieses Lehrbuch bringt Sie auf den aktuellen Stand. Es stellt moderne und anerkannte Theorien der Unternehmensführung im Überblick dar und wendet sie auf konkrete Probleme an. So werden Einsatzmöglichkeiten ausgewählter Instrumente der Unternehmensführung (z. B. Corporate Governance, Strategie und Planung, Organisation, Personalführung und Finanzierung) und ihre Grenzen vorgestellt.
Ein Unternehmen ist kein statisches Konstrukt, sondern ein dynamisches, entwicklungsfähiges Gebilde. Dies verdeutlicht die ausführliche, problemorientierte Diskussion ausgewählter Perspektiven der Unternehmensentwicklung, z. B. Diversifikation und Aufbau neuer Geschäftsfelder, Internationalisierung und organisatorischer Wandel des Unternehmens sowie die immer mehr an Bedeutung gewinnende Innovations- und Dienstleistungsorientierung in Unternehmen.
Die Autoren
Prof. Dr. Wolfgang Burr leitet die Abteilung für Forschungs-, Entwicklungs- und Innovationsmanagement am Betriebswirtschaftlichen Institut der Universität Stuttgart.
Prof. Dr. Michael Stephan ist Inhaber des Lehrstuhls für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, insb. Technologie- und Innovationsmanagement, an der Philipps-Universität Marburg.
Prof. Dr. Clemens Werkmeister vertritt den Bereich General Management an der Karlshochschule International University in Karlsruhe.
Inhaltsverzeichnis
1;Cover;1 2;Zum Inhalt_Autor;2 3;Titel;3 4;Impressum;4 5;Vorwort;5 6;Inhaltsübersicht;7 7;Inhaltsverzeichnis;8 8;Abkürzungsverzeichnis;22 9;A. Grundbegriffe der Unternehmensführung;24 10;B. Theoretische Grundlagen der Unternehmensführung;27 10.1;I. Neue Institutionenökonomik;27 10.1.1;1. Property Rights-Theorie;28 10.1.1.1;a. Das Grundmodell der Property Rights-Theorie;28 10.1.1.2;b. Dynamische Elemente in der Property Rights-Theorie;30 10.1.2;2. Transaktionskostenansatz;31 10.1.2.1;a. Das Grundmodell der Transaktionskostentheorie;31 10.1.2.2;b. Dynamische Aspekte in der Transaktionskostentheorie;36 10.1.3;3. Agency-Theorie;39 10.1.3.1;a. Das Grundmodell der Agency-Theorie;39 10.1.3.2;b. Dynamische Aspekte in der Agency-Theorie;41 10.1.4;4. Gesamtbeurteilung der Neuen Institutionenökonomik;42 10.2;II. Ressourcenorientierte Unternehmensführung (Resource-based View of the Firm);43 10.2.1;1. Grundannahmen und Elemente ressourcenorientierter Ansätze der Unternehmensführung;44 10.2.2;2. Betrachtungsebene: Das Unternehmen;44 10.2.3;3. Elementare Untersuchungseinheit: Die Ressourcen;44 10.2.3.1;a. Die Problematik des Ressourcenbegriffs;44 10.2.3.2;b. Ressourcen im engeren Sinn;45 10.2.3.3;c. Kompetenzen und Kernkompetenzen;46 10.2.3.4;d. Dynamic Capabilities;52 10.2.4;4. Ziel des unternehmerischen Handelns: Erzielung von Renten;54 10.2.5;5. Mittel zur Erzielung von unternehmerischen Renten: Aufbau verteidigungsfähiger Wettbewerbsvorteile;55 10.2.6;6. Betrachteter Zeithorizont: mittel- bis langfristig;57 10.2.7;7. Kritik am Ansatz der ressourcenorientierten Unternehmensführung;57 10.3;III. Der Strategieansatz der Industrial Organization-Forschung;58 10.3.1;1. Das Grundmodell von Michael Porter;58 10.3.2;2. Wandel von Industriestrukturen: Der Industrielebenszyklus;60 10.4;IV. Markt und Staat als Einflussfaktoren des Unternehmensverhaltens;63 10.4.1;1. Der Einfluss des Staates auf privatwirtschaftliche Unternehmen;64 10.4.1.1;a. Staatliche Funktionen im Wirtschaftsleben;64 10
.4.1.1.1;aa. Der Staat als Regelsetzer und Regeldurchsetzer;64 10.4.1.1.2;ab. Der Staat als Finanzierer und Anbieter öffentlicher Güter;65 10.4.1.1.3;ac. Der Staat als Nachfrager von Vorprodukten und Dienstleistungen;66 10.4.1.1.4;ad. Der Staat als Förderer und Vorbereiter privatwirtschaftlicher Tätigkeit;66 10.4.1.1.5;ae. Der Staat als Retter letzter Hand;67 10.4.1.2;b. Mögliche Rollen des Staates im Wirtschaftssystem;67 10.4.2;2. Die Einbettung privatwirtschaftlicher Unternehmen in Märkte;69 10.4.2.1;a. Erscheinungsformen von Märkten und Multimarktmanagement von Unternehmen;69 10.4.2.2;b. Marktformen;71 10.4.2.3;c. Erscheinungsformen zyklischer Marktschwankungen;72 10.5;V. Zusammenfassung;75 10.5.1;1. Unternehmensführung aus institutioneller, ressourcenökonomischer und marktlicher Sicht;75 10.5.2;2. Weiterführende Verständnisfragen;75 11;C. Instrumente der Unternehmensführung;78 11.1;I. Corporate Governance;78 11.1.1;1. Zum Begriff und den Bedeutungsinhalten von ,Corporate Governance';78 11.1.1.1;a. Das ,Corporate Governance'-Konzept: Außen- und Binnenperspektive;78 11.1.1.2;b. Unternehmensverfassung als Teilgebiet der ,Corporate Governance';79 11.1.1.3;c. ,Corporate Governance'- Konzepte und Fragen der Unternehmensverfassung in der öffentlichen Debatte;80 11.1.2;2. Zur Theorie der Corporate Governance;84 11.1.2.1;a. Corporate Governance und Neue Institutionenökonomik;84 11.1.2.2;b. Das klassische Agency-Modell: Trennung von Eigentum und Verfügungsgewalt;85 11.1.2.3;c. Erweiterte Sichtweise der Corporate Governance: Der Stakeholder-Ansatz;86 11.1.2.4;d. Aufgaben der Corporate Governance aus Sicht der Neuen Institutionenökonomik;89 11.1.2.5;e. Corporate Governance und die ressourcenorientierte Theorie der Unternehmung;89 11.1.3;3. Gestaltungsmodalitäten der Corporate Governance;91 11.1.3.1;a. Gestaltungsprinzipien der Corporate Governance;91 11.1.3.2;b. Corporate Governance und externe vs. interne Kontrollmechanismen;92 11.1.3.3;c. Regelungsinstrumente;93 11.1.4;4.
Corporate Governance-Systeme für börsennotierte Gesellschaften in den USA, Deutschland und Europa;94 11.1.4.1;a. Unterschiede zwischen dem deutschen und dem U. S.-amerikanischen Corporate Governance-System im Überblick;94 11.1.4.2;b. Das deutsche Modell der Corporate Governance in Aktiengesellschaften;95 11.1.4.3;c. Das U. S.-amerikanische Modell der Corporate Governance in Aktiengesellschaften (Stock Corporation);100 11.1.4.4;d. Die Europäische Aktiengesellschaft (Societas Europaea);101 11.1.5;5. Unternehmensverfassung und Mitwirkung der Arbeitnehmer in Deutschland;104 11.1.5.1;a. Regelungen zur Mitbestimmung der Arbeitnehmer auf Betriebs- und Unternehmensebene;104 11.1.5.2;b. Gesetzliche Regelungen zur unternehmerischen Mitbestimmung der Arbeitnehmer;105 11.1.6;6. Aktuelle Reformbestrebungen in den internationalen Corporate Governance-Systemen;106 11.1.6.1;a. Der Deutsche Corporate Governance Kodex;107 11.1.6.1.1;aa. Hintergrund und Zielsetzung des deutschen Kodex;107 11.1.6.1.2;ab. Gegenstand des deutschen Kodex;108 11.1.6.2;b. Der Sarbanes-Oxley Act;109 11.1.6.2.1;ba. Hintergrund und institutionelle Verankerung;109 11.1.6.2.2;bb. Gegenstand des Gesetzes;110 11.1.7;7. Verständnisfragen;111 11.2;II. Strategie;111 11.2.1;1. Phasen und Instrumente der Strategieentwicklung;112 11.2.1.1;a. Analyse der strategischen Ausgangssituation;112 11.2.1.2;b. Strategische Planung;113 11.2.2;2. Marktorientierte Strategien;115 11.2.2.1;a. Der klassische Strategieansatz nach Porter (1988);115 11.2.2.2;b. Die Weiterentwicklung des Strategieansatzes nach Porter (1997);116 11.2.3;3. Ressourcenorientierte Strategien;119 11.2.3.1;a. Exploitation versus Exploration von Ressourcen;119 11.2.3.2;b. Aufbau spezialisierter Kompetenzen zur Differenzierung von Wettbewerbern;122 11.2.3.3;c. Monopolisierung oder zumindest exklusive Kontrolle von knappen Ressourcen;122 11.2.3.4;d. Aufbau ressourcenbasierter verteidigungsfähiger Wettbewerbsvorteile;123 11.2.3.5;e. Strategische Empfehlungen nach Ab
lauf eines verteidigungsfähigen Wettbewerbsvorteils (Sustainable Competitive Advantage);123 11.2.3.6;f. Der Strategieprozess aus Sicht des Resource-based View of the Firm;123 11.2.4;4. Strategie aus Sicht der Neuen Institutionenökonomik;125 11.2.4.1;a. Property Rights-Theorie;125 11.2.4.2;b. Transaktionskostentheorie;126 11.2.4.2.1;ba. Oliver E. Williamson: Effizienzorientierung versus Strategieorientierung in der Managementlehre;126 11.2.4.2.2;bb. Strategieinhalt (Strategy Content) und Transaktionskostentheorie;127 11.2.4.2.3;bc. Strategieimplementierung aus Sicht der Transaktionskostentheorie;127 11.2.4.2.4;bd. Strategieprozess (Strategy Process) aus Sicht der Transaktionskostentheorie;127 11.2.4.3;c. Agency-Theorie;128 11.2.4.3.1;ca. Agency-Probleme mit Bezug zu Strategieinhalten (Strategy Content) bzw. Strategieimplementierung;128 11.2.4.3.2;cb. Agency-Probleme im Strategieprozess (Strategy Process);129 11.2.4.4;d. Die Neue Institutionenökonomik als Strategie- und Managementlehre?;129 11.2.5;5. Abgrenzung und Konfliktfelder zwischen einer ressourcen-, markt-, und institutionenorientierten Strategieerklärung ;130 11.2.6;6. Verständnisfragen;131 11.3;III. Planung;131 11.3.1;1. Grundlagen der betrieblichen Planung;131 11.3.1.1;a. Kennzeichnung der Planung;131 11.3.1.2;b. Aufgaben im Planungs- und Kontrollprozess;135 11.3.1.3;c. Bildung von Planungssystemen;139 11.3.1.4;d. Gestaltung des Planungssystems in der Metaplanung;139 11.3.2;2. Koordination von Planungssystemen;140 11.3.2.1;a. Notwendigkeit der Plankoordination;140 11.3.2.2;b. Die Koordination hierarchischer Planungsinterdependenzen;142 11.3.2.3;c. Die Koordination sachlicher Planungsinterdependenzen;144 11.3.2.4;d. Die Koordination zeitlicher Interdependenzen in der rollenden Planung;152 11.3.3;3. Die flexible Koordination von Handlungsoptionen und Risiken;154 11.3.3.1;a. Methoden der flexiblen Planung imÜberblick;154 11.3.3.2;b. Strukturierung von Handlungsoptionen und Handlungsbedarf;155 11.3.3.3;c. Entsc
heidungsbäume als differenziertes Analyseinstrument;156 11.3.4;4. Realoptionen als Bewertungskonzept für Handlungsalternativen bei Risiko;160 11.3.4.1;a. Die Idee von Realoptionen;160 11.3.4.2;b. Beurteilung eines Standardprojekts mit unsicheren Rückflüssen;161 11.3.4.3;c. Verschiebung des Standardprojekts als zusätzliche Option;161 11.3.4.4;d. Projektbewertung mit dem portfoliobasierten Ansatz (Contingent Claims Approach);163 11.3.4.5;e. Übertragung finanzwirtschaftlicher Bewertungsansätze auf Realoptionen;164 11.3.5;5. Informationsunterstützung der Planung;168 11.3.5.1;a. Informationen als spezielle Form des Wissens;168 11.3.5.2;b. Merkmale des betrieblichen Informationssystems;170 11.3.5.3;c. Die Informationsanalyse;171 11.3.5.4;d. Das Informationsanreizsystem;172 11.3.5.5;e. Das betriebliche Rechnungswesen;176 11.3.5.6;f. Die Gestaltung des Berichtswesens;179 11.3.5.7;g. Die Informationstechnik;180 11.3.6;6. Budgetierung;183 11.3.6.1;a. Kennzeichnung von Budgets;183 11.3.6.2;b. Kennzeichnung der Budgetierung;184 11.3.6.3;c. Gestaltung eines Budgetsystems;186 11.3.6.4;d. Entwicklungen der Budgetierung;186 11.3.7;7. Verständnisfragen;191 11.4;IV. Organisation;192 11.4.1;1. Grundlagen der Organisation;193 11.4.1.1;a. Begriffe und Perspektiven der Organisation;193 11.4.1.2;b. Aufgabe und Notwendigkeit des Organisierens;195 11.4.1.3;c. Merkmale und Elemente von Organisationen;196 11.4.1.3.1;ca. Gemeinschaftliche Ziele und Aufgabenstellung;197 11.4.1.3.2;cb. Mitgliedschaft in Organisationen;197 11.4.1.3.3;cc. Organisationale Regeln und Strukturen;199 11.4.1.4;d. Zwischenfazit: Arbeitsteilung und Koordination als Herausforderung der Organisation;200 11.4.2;2. Parameter der formalen Organisationsgestaltung: Vier Strukturdimensionen;201 11.4.2.1;a. Kriterien der Arbeitsteilung und Spezialisierung;201 11.4.2.2;b. Konfiguration der Leitungssysteme;204 11.4.2.3;c. Entscheidungsdelegation: Zentralisierung und Dezentralisierung;208 11.4.2.4;d. Koordination und Formalisierung;
210 11.4.3;3. Formale Strukturmodelle der Organisation;217 11.4.3.1;a. Determinanten formaler Organisationsstrukturen:;217 11.4.3.2;b. Funktionale Organisationsstruktur;218 11.4.3.3;c. Spartenorganisation;219 11.4.3.3.1;ca. Produktspartenorganisation;220 11.4.3.3.2;cb. Regionale Spartenorganisation ( Regionalorganisation);222 11.4.3.3.3;cc. Kundenzentrierte Spartenorganisation;225 11.4.3.4;d. Matrix- und Tensororganisation als mehrdimensionale Strukturmodelle;226 11.4.3.5;e. Holding- Konzepte als Strukturvariante der Konzernorganisation;229 11.4.4;4. Flexibilitäts- und innovationsorientierte Strukturmodelle der Organisation;233 11.4.4.1;a. Defizite hierarchischer Strukturmodelle;233 11.4.4.2;b. Projekt- und Produktmanagement- Organisation sowie internes Corporate Venturing;233 11.4.4.2.1;ba. Projektmanagement und Projektorganisation;234 11.4.4.2.2;bb. Produktmanagement und Produktmanagement-Organisation;238 11.4.4.2.3;bc. Aufbau neuer Technologieschwerpunkte und Geschäftsfelder durch internes Corporate Venturing;242 11.4.4.3;c. Organisation des Informellen: Stärkung der informellen Koordination;243 11.4.5;5. Zukunft der Organisation: Entwicklungsperspektiven der Organisationsformen;246 11.4.6;6. Verständnisfragen;248 11.5;V. Prozessorganisation;249 11.5.1;1. Grundbegriffe und Definitionen;250 11.5.1.1;a. Geschäftsprozess;250 11.5.1.2;b. Wertschöpfung und Kundenorientierung;251 11.5.2;2. Prozessorientierung als neue Strömung in der Organisationslehre und theoretische Grundlagen der Prozessorganisation;254 11.5.3;3. Funktionsorientierung in Unternehmen;257 11.5.4;4. Gestaltung des Prozess- Designs;261 11.5.4.1;a. Zielkonflikte im magischen Dreieck;261 11.5.4.2;b. Beispiel für Geschäftsprozesse und ihre Optimierung;263 11.5.5;5. Ausgewählte Aktionsparameter zur Prozessverbesserung;265 11.5.5.1;a. Aufbau von Messsystemen und Erkennen typischer Prozessschwachstellen;265 11.5.5.2;b. Wesentliche Ansatzpunkte zur Prozessumgestaltung;268 11.5.5.3;c. Prozessverantwortliche;27
0 11.5.6;6. Grundsätzliche Methoden des Prozessdesigns und der Prozessimplementierung;271 11.5.6.1;a. Process Improvement;271 11.5.6.2;b. Business Process Reengineering;272 11.5.7;7. Ein Gesamtkonzept zur integrierten Prozessgestaltung;273 11.5.7.1;a. Prozesse identifizieren;273 11.5.7.2;b. Prozesse strukturieren;274 11.5.7.3;c. Spezialisierung von Organisationseinheiten;274 11.5.7.4;d. Prozessrealisation und Verbesserung;276 11.5.8;8. Verständnisfragen;276 11.6;VI. Personalführung und Anreizsysteme;277 11.6.1;1. Grundlagen der Personalführung;277 11.6.1.1;a. Kennzeichnung der Personalwirtschaft und der Personalführung;277 11.6.1.2;b. Institutionenökonomische Perspektiven der Personalführung;278 11.6.1.3;c. Perspektive des Resource-based View of the Firm;279 11.6.2;2. Aufgaben der Personalführung;279 11.6.2.1;a. Überblick über Teilaufgaben der Personalführung;279 11.6.2.2;b. Prinzipien der Personalführung;280 11.6.2.3;c. Personalplanung;281 11.6.2.4;d. Personalorganisation und Personalinformationssystem;282 11.6.2.5;e. Personalcontrolling;283 11.6.3;3. Instrumente der Personalwirtschaft;285 11.6.3.1;a. Personalbeschaffung;285 11.6.3.2;b. Personaleinsatz und Personalentwicklung;288 11.6.3.3;c. Personalfreisetzung;290 11.6.4;4. Anreizsysteme zur Personalführung;291 11.6.4.1;a. Aufgaben betrieblicher Anreizsysteme;291 11.6.4.2;b. Elemente extrinsischer Anreizsysteme;294 11.6.4.3;c. Anforderungen an betriebliche Anreizsysteme;297 11.6.4.4;d. Grundformen betrieblicher Anreizsysteme;300 11.6.5;5. Agency- Modelle zur Analyse von Anreizsystemen;305 11.6.5.1;a. Kennzeichnung von Agency-Problemen;305 11.6.5.2;b. Das LEN- Modell als standardisierter Principal-Agenten-Modellansatz;307 11.6.5.3;c. First-Best- Lösung des LEN-Modells;310 11.6.5.4;d. Retrograde Lösung im Second- Best-LEN- Fall;311 11.6.5.5;e. Vergleich von First- Best- und Second-Best-Lösung bei risikoneutralem Principal;312 11.6.6;6. Analyse multikriterieller Anreizsysteme;312 11.6.6.1;a. Merkmale multikriterielle
r LEN- Modelle;312 11.6.6.2;b. Komponenten des mehrdimensionalen LEN-Modells;313 11.6.6.3;c. Das Multitasking- Problem im First- Best-Fall;315 11.6.6.4;d. Das Multitasking-Anreizproblems bei asymmetrischer Information ( Second-Best-Fall);317 11.6.6.5;e. Multitasking mit dem Ergebnis als einzigem, direkt messbaren Performancemaß;318 11.6.6.6;f. Multitasking mit einer Hilfsgröße als einzigem Performancemaß;319 11.6.6.7;g. Mehrere unabhängige und leistungsspezifische Performancemaße;321 11.6.6.8;h. Mehrere abhängige Performancemaße für eine Arbeitsleistung;323 11.6.6.9;i. Das Controllability- Prinzip als Anwendungsfall;324 11.6.6.10;k. Relative Performancebeurteilung (Relative Performance Evaluation RPE);326 11.6.7;7. Verständnisfragen;328 11.7;VII. Finanzierung;329 11.7.1;1. Führungsaufgaben des betrieblichen Finanzbereichs;329 11.7.2;2. Rahmenbedingungen der betrieblichen Finanzierung;330 11.7.2.1;a. Ziele und Aufgaben der betrieblichen Finanzwirtschaft;330 11.7.2.2;b. Die Situation der Kapitalgeber;331 11.7.2.3;c. Der Finanzmarkt;332 11.7.2.4;d. Informationsasymmetrien bei Finanzbeziehungen;334 11.7.3;3. Alternativen der betrieblichen Finanzierung;341 11.7.3.1;a. Abgrenzung von Eigen- und Fremdfinanzierung-;341 11.7.3.2;b. Formen der Eigenfinanzierung;344 11.7.3.3;c. Formen der Fremdfinanzierung;345 11.7.3.4;d. Mezzanine Finanzierungsformen;347 11.7.4;4. Gestaltung ausgewählter Finanzierungsfragen;348 11.7.4.1;a. Leasing als Finanzintermediation;348 11.7.4.2;b. Liquiditätssteuerung durch parameterorientierte Kassenhaltungsstrategien;352 11.7.5;5. Verständnisfragen;355 12;D. Perspektiven der Unternehmensentwicklung;356 12.1;I. Diversifikation und Aufbau neuer Geschäftsfelder;356 12.1.1;1. Definition und Formen der Unternehmensdiversifikation;356 12.1.1.1;a. Zu den Begriffen Unternehmensdiversifikation und Produktdiversifikation;356 12.1.1.2;b. Arten der Unternehmens- und Produktdiversifikation;358 12.1.1.3;c. Diversifikation und Markteintrittsformen;359 12.1.2;2. Emp
irische Relevanz der Produktdiversifikation;360 12.1.3;3. Ziele der Diversifikation der Geschäftstätigkeit;364 12.1.3.1;a. Endogene Zielsetzungen der Diversifikation der Geschäftstätigkeit;364 12.1.3.2;b. Diversifikation und Rentabilität;366 12.1.3.3;c. Diversifikation, Risikosenkung und Steigerung des Unternehmenswertes;367 12.1.3.4;d. Diversifikation und Managementinteressen;371 12.1.4;4. Diversifikation und Unternehmenserfolg: Theoretische Erklärungsansätze zur Rentabilitätswirkung;372 12.1.4.1;a. Traditionelle Verbundeffekte als Erklärungsansatz der Unternehmensdiversifikation;372 12.1.4.2;b. Transaktionskostenansatz und Diversifikation: Marktunvollkommenheiten und Verbundeffekte;377 12.1.4.3;c. Ressourcenbasierter Ansatz der Diversifikation: Dynamische Verbundvorteile;381 12.1.4.4;d. Zusammenfassung;386 12.1.5;5. Negative Diversifikationseffekte;387 12.1.6;6. Organisations- und Markteintrittsformen bei Diversifikationsstrategien;388 12.1.6.1;a. Diversifikationsstrategie und Markteintrittsformen;388 12.1.6.2;b. Organisatorische Verankerung von Diversifikationsstrategien;389 12.1.7;7. Verständnisfragen;390 12.2;II. Internationalisierung;391 12.2.1;1. Rahmenbedingungen und Faktoren der Globalisierung aus unternehmerischer Sicht;392 12.2.1.1;a. Technologische Dimension;392 12.2.1.1.1;aa. Technologische Entwicklungen als Globalisierungstreiber;392 12.2.1.1.2;ab. Globalisierung als Innovationstreiber;394 12.2.1.2;b. Die soziokulturelle Dimension der Globalisierung;395 12.2.1.3;c. Politisch-rechtliche Dimension der Globalisierung;399 12.2.1.4;d. Ökonomische Dimension der Globalisierung;399 12.2.2;2. Multinationale Unternehmen und ausländische Direktinvestitionen;403 12.2.2.1;a. Zur Definition ausländischer Direktinvestitionen;403 12.2.2.2;b. Formen des Markteintritts: Neugründungen und Akquisitionen;404 12.2.2.3;c. Motive der Direktinvestitionstätigkeit;405 12.2.2.3.1;ca. Zugang zu natürlichen Ressourcen: Beschaffungsmarktorientierte Zielsetzungen von FDI;405 12.2.2.3
.2;cb. Absatzorientierte Motive für FDI;406 12.2.2.3.3;cc. Effizienz- bzw. produktionsorientierte Motive;407 12.2.2.3.4;cd. Strategische Motive;407 12.2.2.4;d. Betrachtungsebenen und Finanzierungsmodalitäten ausländischer Direktinvestitionen;408 12.2.2.5;e. Das Phänomen des multinationalen Unternehmens (MNU);410 12.2.3;3. Empirische Bedeutung von MNU und ausländischen Direktinvestitionen;412 12.2.4;4. Theoretische Grundlagen zur Internationalisierung der Unternehmenstätigkeit;415 12.2.4.1;a. Theoretische Grundfragestellungen;415 12.2.4.2;b. Ursachen des internationalen Handels Traditionelle Erklärungsansätze;416 12.2.4.2.1;ba. Der Verfügbarkeitsansatz;416 12.2.4.2.2;bb. Die Ansätze zu Preis- bzw. Kostendifferenzen;417 12.2.4.2.3;bc. Die Ansätze zur Produktdifferenzierung;417 12.2.4.2.4;bd. Der Einfluss von Transportkosten auf den internationalen Handel;418 12.2.4.2.5;be. Außenhandel und relative Kostenvorteile: Das Prinzip der komparativen Kosten;418 12.2.4.2.6;bf. Beschränkungen traditioneller Außenhandelstheorien und ,Neuere Handelstheorie';419 12.2.4.3;c. Klassische Theorien zu multinationalen Unternehmen (MNU);420 12.2.4.3.1;ca. Der klassische Ansatz von Stephen Hymer;420 12.2.4.3.2;cb. Industrieökonomische Theorie des MNU nach Richard E. Caves;426 12.2.4.3.3;cc. Theorie der internationalen Produktmarktzyklen nach Raymond Vernon;429 12.2.4.4;d. Transaktionskostentheorie und multinationale Unternehmen (MNU);431 12.2.4.4.1;da. Das Modell von Seev Hirsch zur Erklärung ausländischer Direktinvestitionen;432 12.2.4.4.2;db. Das Modell von Alan M. Rugman, Donald J. Lecraw und Laurence D. Booth zur Wahl von Markteintrittsstrategien;436 12.2.4.4.3;dc. Marktversagen und Marktmacht: Transaktionskostentheorie des multinationalen Unternehmens nach David Teece;440 12.2.4.5;e. Ressourcen- und kompetenzbasierte Theorie des multinationalen Unternehmens;443 12.2.4.5.1;ea. Edith Penrose und ihr Beitrag zur Theorie des multinationalen Unternehmens;443 12.2.4.5.2;eb. Wissensbasierte
Theorie der MNU nach Bruce Kogut und Ivo Zander;444 12.2.4.6;f. Theoriesynthesen und prozessorientierte Erklärungsansätze;447 12.2.4.6.1;fa. Eklektisches Paradigma nach John H. Dunning;447 12.2.4.6.2;fb. Theorie der Standortwahl bei ausländischen Direktinvestitionen nach William. H. Davidson: Erfahrungseffekte und Brückenkopfstrategie;452 12.2.4.6.3;fc. Theorie der Folgeinvestitionen und operativen Flexibilität von MNU nach Bruce Kogut;454 12.2.5;5. Strategien der Unternehmensführung im internationalen Umfeld;456 12.2.5.1;a. Archetypen internationaler strategischer Orientierungen nach Christopher A. Bartlett und Sumantra Ghoshal;457 12.2.5.1.1;aa. Dimensionen zur Unterscheidung internationaler Grundhaltungen: Lokalisierung und globale Integration;457 12.2.5.1.2;ab. Internationale, multinationale, globale und transnationale Grundhaltungen;458 12.2.5.1.3;ac. Kritische Bewertung des Konzepts der internationalen strategischen Orientierung von Unternehmen nach Bartlett und Ghoshal ;461 12.2.5.2;b. ,The Regional Multinationals' nach Alan Rugman;462 12.2.5.2.1;ba. Zielsetzung des Ansatzes von Rugman und empirische Grundlage;462 12.2.5.2.2;bb. Bezugsrahmen zur Bestimmung von regionalen Strategien: ,The Regional Matrix' ;463 12.2.5.2.3;bc. Zusammenfassende Betrachtung und kritische Bewertung des Konzepts nach Rugman;466 12.2.6;6. Verständnisfragen;467 12.3;III. Organisationswandel;468 12.3.1;1. Zum Begriff und den Bedeutungsinhalten des organisatorischen Wandels;469 12.3.1.1;a. Relevanz des Organisationswandels und des Managements von Veränderungen;469 12.3.1.2;b. Zu den Begriffskonzepten ,Organisationswandel' und ,Management von Veränderung';473 12.3.2;2. Konzeptionelle Grundlagen des organisatorischen Wandels: Theorien des organisationalen Lernens;474 12.3.2.1;a. Organisatorischer Wandel als Veränderung der Wissensbasis des Unternehmens: Organisationales Lernen;475 12.3.2.2;b. Entscheidungsorientierte Ansätze des organisationalen Lernens;476 12.3.2.3;c. Kognitive Ansätze d
es organisationalen Lernens;477 12.3.2.4;d. Wissensorientierte Ansätze des organisationalen Lernens;480 12.3.2.5;e. Ambidextrie: Balance zwischen explorativen und exploitativen Lernprozessen;481 12.3.2.6;f. Aktionsparameter der Unternehmensführung zur Beeinflussung von Lernprozessen;483 12.3.3;3. Ansatzpunkte und Prinzipien des Veränderungsmanagements in Organisationen;483 12.3.3.1;a. Grundlegende Prinzipien des organisatorischen Wandels;484 12.3.3.2;b. Ansatzpunkte des organisatorischen Wandels;485 12.3.4;4. Ausgewählte Managementansätze des organisatorischen Wandels;487 12.3.4.1;a. Organisationsentwicklung;488 12.3.4.2;b. Business Process Reengineering;490 12.3.5;5. Personalentwicklung zur Stärkung der Wandlungsfähigkeit in Organisationen;494 12.3.5.1;a. Begriff und Einordnung;494 12.3.5.2;b. Maßnahmen und Instrumente der Personalentwicklung;495 12.3.5.3;c. Coaching als originäres Instrument der Führungskräftentwicklung;496 12.3.5.4;d. Zielgruppen des Coaching;498 12.3.6;6. Verständnisfragen;502 12.4;IV. Innovationsorientierung;502 12.4.1;1. Innovationsorientierung als betriebswirtschaftlicher Erfolgsfaktor;502 12.4.1.1;a. Neue Wettbewerbsbedingungen für Unternehmen;502 12.4.1.2;b. Innovationen und unternehmerischer Erfolg empirische Ergebnisse;504 12.4.1.3;c. Statistische Daten zum Innovationsverhalten der deutschen Wirtschaft;506 12.4.2;2. Begriffliche Grundlagen;508 12.4.2.1;a. Innovation;508 12.4.2.2;b. Innovationsprozess;515 12.4.2.3;c. Innovationsmanagement;517 12.4.3;3. Institutionelle Rahmenbedingungen von Innovationen;519 12.4.3.1;a. Institutionelle Rahmenbedingungen als ein Element im nationalen Innovationssystem;519 12.4.3.2;b. Staatliche Innovationspolitik;521 12.4.3.3;c. Schutz(systeme) geistigen Eigentums;523 12.4.3.3.1;ca. Grundüberlegungen zum Schutz geistigen Eigentums: Schutzstrategien und Schutzrechte;524 12.4.3.3.2;cb. Patente;526 12.4.3.3.3;cc. Gebrauchsmuster;529 12.4.3.3.4;cd. Geschmacksmuster;530 12.4.3.3.5;ce. Marken (Trademarks/Warenzeich
en);530 12.4.3.3.6;cf. Urheberrechte (Copyrights);531 12.4.3.3.7;cg. Bedeutung von geistigen Eigentumsrechten in der Unternehmenspraxis empirische Befunde;532 12.4.4;4. Innovationsmanagement;533 12.4.4.1;a. Innovationsstrategien;535 12.4.4.1.1;aa. Gegenstand und Perspektiven von Innovationsstrategien;535 12.4.4.1.2;ab. Entwicklung von Innovationsstrategien;536 12.4.4.1.3;ac. Typen von Innovationsstrategien;541 12.4.4.2;b. Initiativen zu Innovationen wecken: Ideenmanagementsysteme;543 12.4.4.3;c. Gewinnen, bewerten und auswählen von Ideen;546 12.4.4.3.1;ca. Ideengewinnung;546 12.4.4.3.2;cb. Ideenbewertung;550 12.4.4.3.3;cc. Ideenauswahl;551 12.4.4.4;d. Ideenumsetzung am Beispiel des Projektmanagements;552 12.4.4.4.1;da. Alternative Organisationskonzepte zur Realisierung von Projektmanagement und Ideenumsetzung;552 12.4.4.4.2;db. Gegenstand und Phasen von Innovationsprojekten;553 12.4.4.4.3;dc. Projektvorbereitung;554 12.4.4.4.4;dd. Projektplanung;554 12.4.4.4.5;de. Projektrealisation;555 12.4.4.4.6;df. Produktionseinführung;556 12.4.4.4.7;dg. Projektkontrolle;557 12.4.4.5;e. Markteinführung neuer Produkte;557 12.4.5;5. Make or Buy von Innovationen;558 12.4.5.1;a. Alternative Einbindungsformen für Innovationen;558 12.4.5.1.1;aa. Eigenerstellung innerhalb der Hierarchie (Make);558 12.4.5.1.2;ab. Fremdbezug über den Markt (Buy);559 12.4.5.1.3;ac. Hybride Koordinationsformen;560 12.4.5.2;b. Vorteilhaftigkeit alternativer Einbindungsformen aus der Sicht ökonomischer Theorien;560 12.4.5.2.1;ba. Perspektive der Transaktionskostentheorie;560 12.4.5.2.2;bb. Perspektive der Principal-Agent-Theorie;561 12.4.5.2.3;bc. Perspektive der Property Rights-Theorie;561 12.4.5.2.4;bd. Perspektive des Resource-based View of the Firm;562 12.4.6;6. Open Innovation Ein neues Paradigma im Innovationsmanagement?;563 12.4.7;7. Verständnisfragen;566 12.5;V. Dienstleistungsorientierung und Dienstleistungsmanagement;567 12.5.1;1. Begriffliche Grundlagen zumDienstleistungsmanagement;567 12.5.1.1;a.
Begriff und konstitutionelle Merkmale von Dienstleistungen;567 12.5.1.1.1;aa. Enumerative Aufzählung von Dienstleistungsbereichen;568 12.5.1.1.2;ab. Negativdefinition von Dienstleistungen;568 12.5.1.1.3;ac. Statistische Abgrenzung: Dienstleistungen als Leistungen des tertiären Sektors;569 12.5.1.1.4;ad. Abgrenzung von Dienstleistungen anhand gemeinsamer konstitutiver Eigenschaften;570 12.5.1.1.5;ae. Phasenbezogener Definitionsansatz;572 12.5.1.2;b. Dienstleistungsmanagement;573 12.5.2;2. Besonderheiten des Angebots von Dienstleistungen: Eine produktionstheoretische Sicht;573 12.5.2.1;a. Dienstleistungsspezifische Produktionsfaktoren;573 12.5.2.1.1;aa. Interne Produktionsfaktoren;574 12.5.2.1.2;ab. Externe Produktionsfaktoren;574 12.5.2.2;b. Herausforderungen der Dienstleistungsproduktion;575 12.5.2.2.1;ba. Absatz und Verwertung der Dienstleistung;575 12.5.2.2.2;bb. Faktorkombination im Dienstleistungsprozess;575 12.5.2.2.3;bc. Schwierigkeiten der Outputerfassung;576 12.5.2.2.4;bd. Leerkostenproblematik und Kapazitätsmanagement;578 12.5.3;3. Besonderheiten der Nachfrage nach Dienstleistungen: Eine informationsökonomische Sicht;579 12.5.3.1;a. Nachfrageverhalten vor dem Konsum;580 12.5.3.1.1;aa. Informationsbeschaffung und -verarbeitung;580 12.5.3.1.2;ab. Entscheidungsverhalten;585 12.5.3.2;b. Nachfrageverhalten während des Konsums;586 12.5.3.2.1;ba. Kaufverhalten;586 12.5.3.2.2;bb. Nutzungsverhalten;587 12.5.3.3;c. Nachfrageverhalten nach dem Konsum;587 12.5.3.3.1;ca. Ergebnisbewertung;587 12.5.3.3.2;cb. Ergebnisreaktion;588 12.5.4;4. Instrumente im Dienstleistungsmarketing;590 12.5.4.1;a. Generelle Besonderheiten des Dienstleistungsmarketings;590 12.5.4.1.1;aa. Marketingrelevanz der Leistungsfähigkeit;590 12.5.4.1.2;ab. Marketingrelevanz der Integration des externen Faktors;591 12.5.4.1.3;ac. Immaterialität des Dienstleistungsergebnisses;591 12.5.4.2;b. Marketingmix- Instrumente für Dienstleistungen;592 12.5.4.3;c. Produkt- und Leistungspolitik;593 12.5.4.3.1;ca. L
eistungsumfang und Leistungsqualität;593 12.5.4.3.2;cb. Markierung;594 12.5.4.3.3;cc. Leistungsprogrammpolitik;595 12.5.4.4;d. Kontrahierungspolitik;596 12.5.4.4.1;da. Preispolitik;596 12.5.4.4.2;db. Konditionenpolitik;597 12.5.4.5;e. Distributionspolitik;597 12.5.4.5.1;ea. Gestaltung des Absatzkanalsystems;598 12.5.4.5.2;eb. Gestaltung des logistischen Systems;598 12.5.4.6;f. Kommunikationspolitik;599 12.5.4.7;g. Personalpolitik;600 12.5.5;5. Möglichkeiten der strategischen Grundorientierung von Dienstleistungsunternehmen;602 12.5.5.1;a. Potenzialorientierte Strategien;603 12.5.5.2;b. Kundenorientierte Strategien;603 12.5.5.3;c. Wettbewerbsorientierte Strategien;604 12.5.5.3.1;ca. Kosten- bzw. Preisführerschaft;605 12.5.5.3.2;cb. Differenzierung durch Leistungsvorteile;605 12.5.5.3.3;cc. Nischenstrategien;606 12.5.5.3.4;cd. Kombinierte Strategien;606 12.5.6;6. Verständnisfragen;606 13;Literaturverzeichnis;608 14;Stichwortverzeichnis;645 14.1;A;645 14.2;B;645 14.3;C;646 14.4;D;646 14.5;E;647 14.6;F;647 14.7;G;647 14.8;H;648 14.9;I;648 14.10;J;648 14.11;K;648 14.12;L;649 14.13;M;649 14.14;N;650 14.15;O;650 14.16;P;650 14.17;Q;651 14.18;R;651 14.19;S;651 14.20;T;652 14.21;U;652 14.22;V;653 14.23;W;653 14.24;Z;653