Mit einem feinen Gespür für die unfreiwillige Komik menschlicher Schicksale erzählt der Nobelpreisträger V. S. Naipaul in fünf Geschichten von Menschen, die ihre Wurzeln verloren haben. Wie Santosh, der mit seinem Herrn aus Bombay in die USA kommt. Er, der barfuss herumläuft und am liebsten mit seinem Bettzeug auf der Straße schläft, muss nun im 25. Stock wohnen und lernen, dass eine Rupie kein Dollar ist.
»Naipauls tief verankertes koloniales Bewusstsein verhilft ihm zur intimen Kenntnis jener Menschen und Zustände, die er beschreibt. « Tages-Anzeiger
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