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Produktbild: Pulphead | John Jeremiah Sullivan
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Pulphead

Vom Ende Amerikas

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Kann man ganz Amerika in ein Buch packen? Geschichte und Gegenwart? Popkultur und Frömmigkeit? Glänzende Oberfläche und enttäuschte Versprechen? Mit »Pulphead« hat John Jeremiah Sullivan bewiesen, dass das möglich ist. In der Tradition von Meistern wie Tom Wolfe und Hunter S. Thompson verwischt er die Grenze zwischen Literatur und Journalismus, Erzählung und Reportage, Hochliteratur und Unterhaltung, Hemingway und Hollywood. Wie in einem Panoptikum entsteht aus Artikeln über Axl Rose, christliche Rockfestivals, Reality TV, die Tea-Party-Bewegung, vergessene Naturforscher und den heruntergekommenen Süden das Panorama eines Landes, das der Rest der Welt immer weniger versteht.
Pulphead löste in den USA wahre Jubelstürme aus, und die Begeisterung hat längst auch die alte Welt respektive die Bundesrepublik erreicht:
»Noch jeder ungläubige Thomas, der dem konzertierten Entzücken misstrauen wollte, kehrte mit leuchtenden Augen von der Lektüre zurück. « Der Tagesspiegel
»Essays aus und über Amerika von einem, der schreiben kann, dass einem der Mund offen stehen bleibt. « Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung
»Die besten Geschichten über Amerika, die Popkultur und die Gegenwart seit langem. « Süddeutsche Zeitung
». . . die besten Geschichten schreibt immer noch das Leben, und das ist Sullivans Stoff. « Tages-Anzeiger
»Sehr, sehr gute, wahre, berührende Geschichten darüber, was es heißen kann, heute zu leben« Süddeutsche Zeitung

Produktdetails

Erscheinungsdatum
17. September 2012
Sprache
deutsch
Auflage
Deutsche Erstausgabe
Seitenanzahl
416
Dateigröße
3,39 MB
Autor/Autorin
John Jeremiah Sullivan
Übersetzung
Thomas Pletzinger, Kirsten Riesselmann
Verlag/Hersteller
Kopierschutz
mit Wasserzeichen versehen
Family Sharing
Ja
Produktart
EBOOK
Dateiformat
EPUB
ISBN
9783518788905

Portrait

John Jeremiah Sullivan

John Jeremiah Sullivan, geboren 1974 in Louisville/Kentucky, arbeitet als Reporter für das The New York Times Magazine, GQ, Harper's Magazine, die Paris Review und andere amerikanische Zeitschriften. Er lebt in North Carolina.


Thomas Pletzinger ist Schriftsteller und Übersetzer. 2008 erschien sein erster Roman Bestattung eines Hundes, 2012 sein Sachbuch Gentlemen, wir leben am Abgrund. Er lebt in Berlin.


Kirsten Riesselmann ist Journalistin und Übersetzerin, u. a. von Adrian McKinty, Elmore Leonard und DBC Pierre. Sie lebt in Berlin.


Pressestimmen

»Pulphead fasst einfach ein gutes Dutzend seiner besten Sachen zwischen zwei Buchdeckel. « Ijoma Mangold, DIE ZEIT

»Jede Pointe sitzt, die Szenerie wird plastisch vor Augen geführt, das ehrliche Erkenntnisinteresse hält die Spannung aufrecht, die Schlussfolgerungen sind hart. « Alexander Müller, Frankfurter Allgemeine Zeitung

»Sullivan stützt sich in seinen Texten allein auf seine eigene Erzählstimme. Das heißt nicht, dass nicht auch andere Menschen zu Wort kommen. Aber Sullivan macht deutlich, was er aus ihren Gesprächen heraushört und aus ihren Gesten herausliest. Je offenkundiger er seine Subjektivität macht, desto verlässlicher wird sie. . . . Ein Star-Autor? Absolut. « Hannah Pilarczyk, SPIEGEL ONLINE

»Ein typischer SulIivan-Trick geht so Ich habe eine schwarz-weiße Katze mit schwacher Blase, und diese Katze hatte auf meine Fliege gepinkelt, also trug ich nur eine schwarze Krawatte zum Smoking. Die Farbe des Fells seiner Katze ist hier natürlich vollkommen überflüssig, aber es sind genau diese Details, die seine Texte zum Tanzen bringen . . . « Johanna Adorjan, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung

»Sehr, sehr gute, wahre, berührende Geschichten darüber, was es heißen kann, heute zu leben. « Jens-Christian Rabe, Süddeutsche Zeitung

»John! Jeremiah! Sullivan! Ein Mann, ein Buch, ein Wunder. « Der Tagesspiegel

»Essays für das neue Jahrtausend. « James Wood, New Yorker

»Essays aus und über Amerika von einem, der schreiben kann, dass einem der Mund offen stehen bleibt. « Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung

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Von katzenminze am 20.04.2013

Für USA-Fans

Warum das Buch im Amerika Jübelstürme ausgelöst hat, kann ich voll und ganz verstehen. Als nicht-Amerikaner konnte ich mit den Top Themen des Werkes allerdings manchmal nicht viel anfangen. (The Real Life New York? Noch nie gehört.) Auch ein roter Faden, eine Verbindung zwischen den Artikeln hat mir gefehlt. Es sind thematisch besondere Artikel, aber letztendlich hat sich mir nicht erschlossen, warum man gerade diese von Sullivan ausgewählt hat und nicht den z.B. über Nirvana statt über Axl Rose. Generell fand ich einige Passagen sehr spannend und interessant, andere Passagen habe ich überflogen. Die ware eher zäh und er sagt nichts. Wirklich großartig ist Sullivan, wenn er über sich und seine Familie schreibt, was er leider viel zu selten tut. Auf jeden Fall zu empfehlen für Amerika-Fans!
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