»Pulphead fasst einfach ein gutes Dutzend seiner besten Sachen zwischen zwei Buchdeckel. « Ijoma Mangold, DIE ZEIT
»Jede Pointe sitzt, die Szenerie wird plastisch vor Augen geführt, das ehrliche Erkenntnisinteresse hält die Spannung aufrecht, die Schlussfolgerungen sind hart. « Alexander Müller, Frankfurter Allgemeine Zeitung
»Sullivan stützt sich in seinen Texten allein auf seine eigene Erzählstimme. Das heißt nicht, dass nicht auch andere Menschen zu Wort kommen. Aber Sullivan macht deutlich, was er aus ihren Gesprächen heraushört und aus ihren Gesten herausliest. Je offenkundiger er seine Subjektivität macht, desto verlässlicher wird sie. . . . Ein Star-Autor? Absolut. « Hannah Pilarczyk, SPIEGEL ONLINE
»Ein typischer SulIivan-Trick geht so Ich habe eine schwarz-weiße Katze mit schwacher Blase, und diese Katze hatte auf meine Fliege gepinkelt, also trug ich nur eine schwarze Krawatte zum Smoking. Die Farbe des Fells seiner Katze ist hier natürlich vollkommen überflüssig, aber es sind genau diese Details, die seine Texte zum Tanzen bringen . . . « Johanna Adorjan, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung
»Sehr, sehr gute, wahre, berührende Geschichten darüber, was es heißen kann, heute zu leben. « Jens-Christian Rabe, Süddeutsche Zeitung
»John! Jeremiah! Sullivan! Ein Mann, ein Buch, ein Wunder. « Der Tagesspiegel
»Essays für das neue Jahrtausend. « James Wood, New Yorker
»Essays aus und über Amerika von einem, der schreiben kann, dass einem der Mund offen stehen bleibt. « Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung