Stefanie Zweig wurde 1932 in Leobschütz in Oberschlesien geboren, 1938 musste die Familie vor dem Terror der Nationalsozialisten fliehen und emigrierte nach Kenia. 1947 kehrte die Familie nach Deutschland zurück. Stefanie Zweig arbeitete als Journalistin und leitete 30 Jahre lang das Feuilleton einer Frankfurter Tageszeitung. 1995 erschien ihr autobiografischer Roman "Nirgendwo in Afrika", der zum Bestseller wurde und in der großartigen Verfilmung von Caroline Link 2003 den Oscar als bester fremdsprachiger Film gewann. Stefanie Zweig lebt in Frankfurt am Main. Stefanie Zweig wurde 1932 in Leobschütz in Oberschlesien geboren, 1938 musste die Familie vor dem Terror der Nationalsozialisten fliehen und emigrierte nach Kenia. 1947 kehrte die Familie nach Deutschland zurück. Stefanie Zweig arbeitete als Journalistin und leitete 30 Jahre lang das Feuilleton einer Frankfurter Tageszeitung. 1995 erschien ihr autobiografischer Roman "Nirgendwo in Afrika", der zum Bestseller wurde und in der großartigen Verfilmung von Caroline Link 2003 den Oscar als bester fremdsprachiger Film gewann. Stefanie Zweig lebt in Frankfurt am Main.