»Ein Buch über die verlorene Identität und eine poetische Zeitreise durch das Leben des Autors als multiple Persönlichkeit. « Radio Bremen, Literaturzeit
»Sten Nadolny wirft (. . .) viele tiefgründige Fragen über Identitäten, Lebensläufe und Alternativen auf. Aber wie es seine Art ist, tut er dies behutsam, leicht und lesefreundlich. « Westfalenpost
»(. . .)ein gedanken- und perspektivenreicher Roman über Jugend und Alter, einfühlsam, gelassen und sprachmächtig erzählt - unbedingt lesenswert. « Rheinische Post
»Als Romancier ist Nadolny ein glänzender Stilist. Der Aufbau der Romane ist wohl durchdacht, die Sätze sind fein ziseliert, leichtfüßig. Was auf den ersten flüchtigen Blick beschaulich wirken mag, ist Ausdruck literarischer Könnerschaft und letztlich auch wieder nur ein raffiniertes Spiel mit unseren Leseerwartungen. Understatement als rhetorischer Bluff. « Süddeutsche Zeitung
»Sten Nadolny schildert seinen Weitling liebevoll mit subtilem Humor und vielen autobiografischen Zügen. « Nürnberger Nachrichten
»Diese philosophische Lebensreise ist ein inhaltlicher und sprachlicher Genuss. Unbedingt lesen! « Hessische/Niedersächsische Allgemeine
»(. . .) ein altersweises Stück Literatur, das still und heiter die Versöhnung mit dem Leben feiert. « Badische Zeitung
»Kühn konstruiert, elegant erzählt. « Die Zeit
»Sten Nadolny schreibt mit sanftem Witz und versteckter Verve, mit Blicken auf Details, die zusammengenommen das große Ganze darstellen, das Leben genannt wird. « Nürnberger Nachrichten
»Warum er Schriftsteller geworden ist? Sten Nadolny hat mit dem Roman 'Weitlings Sommerfrische' eine witzig-ironische Antwort darauf gegeben. Eine Art literarische Autobiographie und ein philosophisches Gedankenexperiment. « Die Presse
»Ein kluges, schönes Buch. « Inforadio
»Ein Roman, der Ferien vom Ich macht, so erfrischend wie ein sommerlicher Segeltörn. « Westfälische Rundschau
»Schön und mit philosophischem Tiefsinn erzählt. « Fuldaer Zeitung
»Ein reizvolles Experiment, das schön und mit philosophischem Tiefsinn erzählt ist(. . .)« Welt Online
»'Sommerfrische' ist ein Juwel. « Handelsblatt
»Dieser charmant verspielte Roman ist tiefsinnig, ohne verblasen zu sein, ist tröstlich ohne jeden Anflug von Kitsch. « FAZ
»Einfühlsam, detailgenau, auch vergangenheitssehnsüchtig. « SZ-Extra