Mit einem Vorwort von Peter Hahne
Der rumänische lutherische Pastor Richard Wurmbrand war gerade aus den Gefängnissen des kommunistischen Rumäniens in den Westen freigekauft worden, als er seine Erlebnisse als Gefangener aus Glaubensgründen in Gefoltert für Christus niederschrieb. Das Buch über seine 14 Jahre als Gefangener des Regimes stieß erst einmal auf Unglauben, weil das Ausmaß von christlichem Leiden in kommunistischen Ländern selbst in kirchlichen Kreisen des Westens heruntergespielt wurde.
Die aufrüttelnden Berichte von Pastor Wurmbrand führten dann aber in verschiedenen Ländern zu starkem Engagement für Verfolgte. Damals entstand in Deutschland die Hilfsaktion Märtyrerkirche , die bis heute bedrängte Christen in zahlreichen Ländern unterstützt.
Wurmbrands Klassiker Gefoltert für Christus wurden in den folgenden Jahren in mindestens 65 Sprachen übersetzt und erreichte eine Gesamtauflage von mehreren Millionen. Nun ist die leicht bearbeitete 21. Deutsche Auflage im Resch-Verlag erschienen.