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Produktbild: Blick in die Ewigkeit | Eben Alexander
Produktbild: Blick in die Ewigkeit | Eben Alexander

Blick in die Ewigkeit

Die faszinierende Nahtoderfahrung eines Neurochirurgen

(1 Bewertung)15
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Eine spektakuläre Reise in das Leben nach dem Tod

Was geschieht, wenn wir sterben? Gibt es ein Leben nach dem Tod? Fragen, die jeden Menschen berühren und die in diesem Buch auf revolutionäre Weise neu beantwortet werden. Mit 54 Jahren erkrankt der renommierte Neurochirurg und Harvard-Dozent Eben Alexander an einer extrem seltenen Form der Hirnhautentzündung. Er fällt ins Koma. Die Ärzte stellen fest, dass sein Gehirn irreparabel geschädigt ist, und prognostizieren sein baldiges Ende. Doch Eben Alexander kehrt ins Leben zurück - und gesundet innerhalb kurzer Zeit. Minutiös berichtet der Gehirnforscher, was er während des Komas durchlebte: Begleitet von einem Engelwesen taucht er ein in eine Welt ohne Zeit und Raum, in der sich ihm die göttliche Quelle allen Seins offenbart. Hier erfährt er: Wir alle sind Teil eines universalen, unsterblichen Bewusstseins.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
04. März 2013
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
256
Dateigröße
2,16 MB
Autor/Autorin
Eben Alexander
Übersetzung
Juliane Molitor
Verlag/Hersteller
Originaltitel
Originalsprache
englisch
Kopierschutz
mit Wasserzeichen versehen
Family Sharing
Ja
Produktart
EBOOK
Dateiformat
EPUB
ISBN
9783641095918

Portrait

Eben Alexander

Dr. med. Eben Alexander ist Neurochirurg mit 25-jähriger Berufserfahrung, u. a. an der Harvard Medical School, Boston. Mit über 150 wissenschaftlichen Artikeln (Autor oder Koautor) sowie über 200 Vorträgen auf medizinischen Fachkongressen erwarb er internationales Renommee. Im November 2008 erkrankte er an bakterieller Meningitis und fiel für sieben Tage ins Koma. Seine Nahtoderfahrung sowie deren wissenschaftliche Erforschung beschreibt er im Buch Blick in die Ewigkeit, das weltweit zum Bestseller wurde.

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Von Stefan Wichmann am 03.06.2016

Und trotzdem ist es lesenwert und gut geschrieben!

Für Gläubige ein Muss, für Zweifler neues Futter! Ein Neurochirurg auf dem Weg ins Innerste? Das Buch beschreibt die Erfahrung des Neurochirurgen Eben Alexander als er schwer erkrankt und als unheilbar deklariert im Koma liegt. Erzählt wird, wie seine Familie mit der Situation umgeht, was die Behandlung ermöglicht und was er selbst während dieser Zeit erlebt. Die Ausführungen was in seinem Körper passiert sind auch für einen Nichtmediziner lesenswert und nachvollziehbar. Hier werden zwar Fachbegriffe genannt, jedoch auch interessant erklärt, sodass es Spaß macht diese zu lesen. Immer wieder geht der Autor auf seine eigenen Erfahrungen als Arzt ein und zieht Vergleiche. Er scheut sich nicht auch seine damalige Sichtweise auf das Paradies vor dem Koma darzulegen. Auch gibt er zu aufgrund seiner wissenschaftlichen Karriere kein religiöser Christ gewesen zu sein. Auf diese Weise wirkt das Buch authentisch. Es gelingt ihm, den Leser an besuchten Welten teilhaben zu lassen, indem er Vergleiche zu irdisch-Bekanntem zieht. Die Unterwelt wird mit schmutziger Götterspeise und metallenem Pochen beschrieben, die ihn umfängt, bis er erkennt an diesem Ort falsch zu sein. Die Dunkelheit wurde schließlich von einem Licht zersplittert und der Autor erlebt eine neue Welt in die er eintauchen kann. Die Musik ist lieblich, der Schlamm weicht grünen Wiesen. Diese Stelle ließt sich, als hätte ihn jemand gefunden und gerettet. Erstmals ist hier auch von der Kontaktaufnahme zu anderen Wesen die Rede und wie diese erfolgt. Ebenso wird das Verständnis und Lernen in dieser neuen Welt kurz umrissen. So bietet dieser Bericht viele Anhaltspunkte, dass Wissen nicht verblasst und Auswendiglernen einer der Flüche ist, die wir nur auf der Erde erleben müssen. Zwischenzeitlich berichtet der Autor von seinem Leben, seinen Ängsten und Hoffnungen aus seiner Kindheit und seinem Erwachsenenalter und betont die Wichtigkeit der Familie, was sich schließlich zu einem überraschenden Ende oder besser einer Erkenntnis formiert, die dem ganzen Bericht eine weitere Tiefe verleit. Immer wieder wird sein Bericht von den Tätigkeiten seiner Ärzte und seiner Familie unterbrochen. Sie sind bei ihm, halten seine Hand und versuchen sogar über ein Medium mit ihm Kontakt aufzunehmen. Ihre Gebete gaben ihm Energie. Diese Handlungsstränge` sind sinnvoll miteinander verwoben, sodass der zeitliche Ablauf wunderbar wiedergegeben wird. Fazit Der Autor gibt nicht nur die Sicht frei in diese Welt nach dem irdischen, sondern berichtet auch von Wesen, die über uns wachen. Jedoch wirkt die anschließende Genesung unglaubhaft, da sie sehr sehr schnell erfolgt. Sein Zustand wandelt sich von todkrank auf 100 Prozent. Und trotzdem ist es lesenwert und gut geschrieben! Es ist und bleibt eine Glaubenssache!
Eben Alexander: Blick in die Ewigkeit bei ebook.de