Dieses Buch bietet den kompakten Überblick über die Biografiearbeit. Es zeigt ihre Bedeutung in der Pflege- und Betreuungspraxis und informiert kurz und knapp über Ziele, Akteure, Techniken, Methoden sowie den Stellenwert der Biografiearbeit in einigen Pflegemodellen.
Inhaltsverzeichnis
1;Front Cover;1 2;Copyright;3 3;Table of Contents;4 4;Body;9 4.1;Einleitung;9 4.2;1Grundsätzliches zur Biografiearbeit inder Pflege;12 4.2.1;1. Frage: Was ist eine Biografie beziehungsweise wasistBiografiearbeit?;12 4.2.1.1;2. Frage: Wie kam die Biografiearbeit im deutschsprachigen Raum in die Pflege?;13 4.2.1.2;3. Frage: Was sind die grundsätzlichen Funktionen vonBiografiearbeit in der Pflege?;13 4.2.1.3;4. Frage: Geht es in der Arbeit mit der Biografie darum, herauszufinden, was war?;14 4.2.1.4;5. Frage: Welche beiden grundlegenden Ansätze für die Biografiearbeit gibt es im Rahmen von Pflege?;15 4.2.1.5;6. Frage: In welchen Bereichen der Pflege kommt dieBiografiearbeit hauptsächlich zum Einsatz?;16 4.2.1.6;7. Frage: Welche Rolle spielt Biografiearbeit indengängigen, geriatrischen Pflege- bzw.Interaktionsmodellen?;17 4.2.1.7;8. Frage: Für welche Klienten ist Biografiearbeit geeignet?;18 4.2.1.8;9. Frage: Was umfasst Biografiearbeit im Rahmen vonPflege?;18 4.2.1.9;10. Frage: Welche Berufsgruppen führen Biografiearbeit durch?;19 4.2.1.10;11. Frage: Wie ist Biografiearbeit in den Pflegeprozess einzuordnen?;19 4.2.1.11;12. Frage: Wie verhält sich die Biografiearbeit zudenBedürfnismodellen (z..B. AEDLs)?;20 4.3;2Die Vorteile der Biografiearbeit imRahmen von Pflege;21 4.3.1;13. Frage: Was sind die wesentlichen Vorteile derBiografiearbeit in der Pflege?;21 4.3.1.1;14. Frage: Biografiearbeit hilft, das Verhalten des Klienten besser zu verstehen. Was bedeutet das?;21 4.3.1.2;15. Frage: Biografiearbeit ermöglicht, Vertrautes anzubieten. Was bedeutet das?;22 4.3.1.3;16. Frage: Was bedeutet, dass Biografiearbeit dieMotivation, die Aktivierung oder dieBeibehaltung von Ressourcen bei Menschenmit Demenz fördern kann?;23 4.3.1.4;17. Frage: Was bedeutet, dass Pflege mit der Biografiearbeit eineAufwertung erfährt?;24 4.3.1.5;18. Frage: Was bedeutet, dass Biografiearbeit inderLageist, die Pflege eines Klienten zuindividualisieren?;25 4.3.1.6;19. Frage: Was bedeutet, dass Biografiearb
eit den Klienten selbst individualisiert?;26 4.3.1.7;20. Frage: Was bedeutet, dass Biografiearbeit entlastende Wirkung haben kann?;27 4.3.1.8;21. Frage: Was bedeutet, dass Biografiearbeit dasGewähren von Zugehörigkeit ermöglichenkann?;28 4.3.1.9;22. Frage: Verfolgt Biografiearbeit immer dieselben Ziele?;29 4.4;3Der Umgang mit Spannungsfeldern rundumdie Biografiearbeit in der Pflege;30 4.4.1;23. Frage: Gibt es im Zusammenhang mit der Biografiearbeit in der Pflege auch Spannungsfelder? Wenn ja, welche sind das?;30 4.4.1.1;24. Frage: Wie kann ein Psychologisieren vermieden werden?;31 4.4.1.2;25. Frage: Wie können Falsch- beziehungsweise Überinterpretationen vermieden werden?;32 4.4.1.3;26. Frage: Welche Rolle spielt die Beobachtung vonKongruenzen und wie erfolgt sie?;32 4.4.1.4;27. Frage: Was ist zu tun, wenn während des Gesprächs traurige Gefühle und Gefühle der Verzweiflung hochkommen?;33 4.4.1.5;28. Frage: Wie ist mit dem Problem möglicher Stigmatisierung umzugehen?;34 4.4.1.6;29. Frage: Wie kann man vermeiden, dass Biografiearbeit als Neugierde missdeutet wird?;35 4.4.1.7;30. Frage: Wie ist mit einer Ablehnung umzugehen?;36 4.5;4Daten in der Biografiearbeit undwiedamit umzugehen ist ;37 4.5.1;31. Frage: Wie sehen die Daten aus und wie ist damit grundsätzlich umzugehen?;37 4.5.1.1;32. Frage: Geht es in der Biografiearbeit nurumdieVergangenheit?;37 4.5.1.2;33. Frage: Welche Ebenen können im Rahmen vonBiografiearbeit aktiviert und angesprochen werden?;38 4.5.1.3;34. Frage: Welche Schwerpunkte können in derBiografiearbeit gesetzt werden?;38 4.5.1.4;35. Frage: Wo und wie werden Daten gesammelt unddokumentiert?;39 4.5.1.5;36. Frage: In welcher Reihenfolge geht man beiderDatenerhebung vor?;40 4.5.1.6;37. Frage: Wie soll aufgeschrieben/dokumentiert werden?;41 4.5.1.7;38. Frage: Wann ist die Datensammlung beendet?;41 4.5.1.8;39. Frage: Was versteht man unter historischer undwasunter singulärer Biografie?;42 4.5.1.9;40. Frage: Was versteht man unter der sogenannten regionale
n Biografie?;42 4.5.1.10;41. Frage: Was sind Eigen- und Fremdbiografie?;43 4.5.1.11;42. Frage: Ist es wichtig, Fremdbiografien als solche zukennzeichnen?;43 4.5.1.12;43. Frage: Was ist zu tun, wenn jemand sichtlich konfabuliert?;44 4.6;5Die Erhebung biografischer Daten;45 4.6.1;44. Frage: Welche Orte eigenen sich für Biografiegespräche?;45 4.6.1.1;45. Frage: Welche Methoden zu Biografieerhebung gibtesgrundsätzlich?;45 4.6.1.2;46. Frage: Welche weiteren Methoden gibt es, die eher spielerisch zum Einsatz gelangen?;45 4.6.1.3;47. Frage: Was sind höher- und niederschwellige biografische Themen?;46 4.6.1.4;48. Frage: Welche Methode ist wann am besten geeignet?;46 4.6.1.5;49. Frage: Welche Settings gibt es grundsätzlich?;47 4.6.1.6;50. Frage: Welches Gruppensetting ist wann amgeeignetsten?;47 4.6.1.7;51. Frage: Welche Formen des Einzelgesprächs gibt es undwann sollen sie eingesetzt werden?;48 4.6.1.8;52. Frage: Wie kann man jemanden zum Erzählen anregen und welche Rolle spielt die Eigenerzählung als Eisbrecher?;48 4.6.1.9;53. Frage: Erzählen Sie mir aus Ihrem Leben! Warumistdieser Einstiegssatz ungeeignet?;49 4.6.1.10;54. Frage: Was sind Stories und warum sind sie vongroßer Bedeutung für die Erhebung biografischer Daten?;49 4.6.1.11;55. Frage: Was ist beim Biografiegespräch grundsätzlich zubeachten?;50 4.6.1.12;56. Frage: Was ist während eines Biografiegesprächs unbedingt zu vermeiden?;51 4.6.1.13;57. Frage: Welche Arten von Fragestellungen gibt es grundsätzlich und welche sind geeignet?;51 4.6.1.14;58. Frage: Welche Rolle spielt die Annäherung andieSprache des Klienten?;52 4.6.1.15;59. Frage: Was kann im Rahmen von Biografiearbeit erfragt werden?;53 4.6.1.16;60. Frage: Soll man mitschreiben?;54 4.6.1.17;61. Frage: Wie soll ein Bewohner über die Datenerhebung/Biografiearbeit aufgeklärt werden?;54 4.6.1.18;62. Frage: Was ist zu tun, wenn der Klient nur Negatives berichtet?;55 4.7;6Grundsätzliches zur Interpretation biografischer Daten;56 4.7.1;63. Frage: Welche Haltung mus
s der Interpretierende einnehmen?;56 4.7.1.1;64. Frage: Warum sollen Äußerungen des Klienten nicht indie Schriftsprache übersetzt werden?;56 4.7.1.2;65. Frage: Wo setzt man den Schwerpunkt?;56 4.7.1.3;66. Frage: Was sind Schlüsselreize und warum und wie sucht man sie in Erzählungen zur Lebensgeschichte?;57 4.7.1.4;67. Frage: Was meint Böhm mit der Interpretation nachdem Hausverstand und was ist dabei zubeachten?;58 4.7.1.5;68. Frage: Was ist nach Interpretation und Impulssetzung zu beachten?;59 4.7.1.6;69. Frage: Welche Rolle spielt die Team-Besprechung beider Interpretation?;60 4.8;7Arbeit mit biografischen Daten Impulse,Interaktionen und Aktivitäten;61 4.8.1;70. Frage: Was hat Böhms Seelenpflege mitderBiografiearbeit zu tun?;61 4.8.1.1;71. Frage: Impulssetzung nach Böhm welches Ziel wirddamit verfolgt?;62 4.8.1.2;72. Frage: Impulssetzung nach Böhm wie sieht das praktisch aus?;62 4.8.1.3;73. Frage: Was ist die Ich-Identität und was bedeutet sie für die Biografiearbeit?;63 4.8.1.4;74. Frage: Was sind Noopsyche und Thymopsyche und wiewerden sie in die biografische Arbeit einbezogen?;63 4.8.1.5;75. Frage: Was ist das Milieu und in welcher Form wird es in die Pflege einbezogen?;64 4.8.1.6;76. Frage: Was sind Prägung und Daheimgefühl und wie können sie in der Pflege berücksichtigt werden?;65 4.8.1.7;77. Frage: Wie ist der Einsatz von Folklore zu bewerten?;66 4.9;8Gedächtnissysteme und ihre Bedeutung für die Einbeziehung biografischer Daten in die Pflege;67 4.9.1;78. Frage: Welche Gedächtnissysteme gibt es grundsätzlich und worin bewegt man sich jeweils im Rahmen von Biografiearbeit?;67 4.9.1.1;79. Frage: Welche Gedächtnisspeicher gibt es auf zeitlicher Ebene und welche sind für die Biografiearbeit von besonderer Bedeutung?;67 4.9.1.2;80. Frage: Welche Speicher-Bereiche gibt es auf inhaltlicher Ebene und welche sind für die Biografiearbeit von besonderer Bedeutung?;68 4.9.1.3;81. Frage: Wie sieht die Einbeziehung des prozeduralen Gedächtnisses in die Biografiearbeit prak
tisch aus?;69 4.9.1.4;82. Frage: Wie sieht die Einbeziehung des Priming-Systems beziehungsweise des perzeptuellen Gedächtnisses in die Biografiearbeit praktisch aus?;70 4.9.1.5;83. Frage: Kann man auch das episodische Gedächtnis nutzen?;71 4.9.1.6;84. Frage: Was ist das sogenannte Tertiärgedächtnis?;71 4.9.1.7;85. Frage: Wie sieht die Einbeziehung desTertiärgedächtnisses praktisch aus?;72 4.9.1.8;86. Frage: Was ist die sogenannte kristalline Intelligenz und wie nutzt man sie im Rahmen aktivitätsorientierter Biografiearbeit?;72 4.9.1.9;87. Frage: Gilt immer, dass Vertrautes auch dasGewünschte ist?;73 4.10;9Biografiearbeit mit demenziell erkrankten Menschen;74 4.10.1;88. Frage: Was sind die besonderen Ziele und Ergebnisse von Biografiearbeit bei demenziell Erkrankten?;74 4.10.1.1;89. Frage: Was ist das Normalitätsprinzip und was soll durch seinen Einsatz erreicht werden?;75 4.10.1.2;90. Frage: Was ist der differentialdiagnostische Ausgangund wie gelangt er im Rahmen vonBiografiearbeit zum Einsatz?;76 4.10.1.3;91. Frage: Welche Bedeutung hat das Ansprechen derThymopsyche in der Biografiearbeit mit demenziell Erkrankten und was bedeuten Aktivierung und Re-Aktivierung dabei?;77 4.10.1.4;92. Frage: Welche Rolle spielen Schlüsselworte beiderDatenerhebung?;77 4.10.1.5;93. Frage: Welche Rolle spielen sogenannte Assoziationssignale bei der Datenerhebung?;78 4.10.1.6;94. Frage: Welche Rolle spielt die Fremdbiografie inZusammenhang mit der Datenerhebung?;79 4.10.1.7;95. Frage: Warum sind die sogenannten W-Fragen eher zuvermeiden?;80 4.10.1.8;96. Frage: Was bedeutet Ablesbarkeit und was hat dasmit Biografie zu tun?;80 4.10.1.9;97. Frage: Welche Bedeutung haben Rituale in derBiografiearbeit mit Demenzbetroffenen?;81 4.10.1.10;98. Frage: Was sind Reminiszenzen?;82 4.10.1.11;99. Frage: Wie sieht das Konzept der Erinnerungspflege aus?;83 4.10.1.12;100. Frage: Welche Rolle spielt der Humor?;84 4.11;Literatur;86 4.12;Register;89 5;Back Cover;98