Ein komprimierter Ratgeber für das Vorbereiten von Vorträgen und Präsentationen.
Häufig sind wohlwollende Kolleginnen und Kollegen gute Vortragsberater. Sie sind auch die idealen »Opfer« für einen Probevortrag. Wer auf sich alleine gestellt ist, aber bei der Vorbereitung nicht im eigenen Saft schmoren will, findet in diesem »Mini-Handbuch« einen idealen Leitfaden für seinen nächsten Auftritt vor Publikum. Schritt für Schritt werden den Lesern Konzeption, Aufbau und Medieneinsatz nahegebracht. Kurz und bündig stehen dort die wichtigsten Tipps und Kniffe für Präsentationen und Vorträge.
Inhaltsverzeichnis
1;Inhaltsverzeichnis;8 2;Teil A Der schnelle Durchgang;14 2.1;1. Ziele: Was soll nachher anders sein?;16 2.1.1;Die zentrale Frage vorab: Was will ich erreichen?;16 2.1.2;Lohnend: Mein Vortrag als persönliche Imagepflege;17 2.1.3;Inhaltlich, emotional und persönlich überzeugen;17 2.1.4;Vortrag oder Präsentation?;18 2.2;2. Zuhörer- und Situationsanalyse: Was kommt auf mich zu?;19 2.2.1;Situationsanalyse;19 2.2.2;Checkliste Situationsanalyse: Wie wird das ablaufen?;21 2.3;3. Themenschwerpunkte wählen: Tränen des Abschieds weinen;22 2.3.1;Der Mut zur Lücke;22 2.3.2;Kiss: Keep it short and simple;23 2.3.3;Maximal drei Schwerpunkte mit Botschaft;23 2.3.4;Vortragstitel: Denken Sie in Anmacher-Schlagzeilen;23 2.3.5;Zoologische Probleme;24 2.4;4. Nutzenorientierung: Mehr Wegtrag statt Vortrag;25 2.4.1;Vortrag: Das Problem liegt schon in der Wortwahl;26 2.4.2;Wozunutz?: Was haben die Zuhörer vom Vortrag?;26 2.4.3;Unpräzise: Die Zuhörer wissen dann mehr über ;26 2.4.4;Nicht hinterm Berg halten: Nutzen verkaufen;27 2.4.5;Der Nutzenkeil: Von Verkäufern lernen;27 2.5;5. Storyline: Geschichten erzählen;28 2.5.1;Dieses Kapitel ist nichts für Schnörkelfrei-Referenten;29 2.5.2;Geschichten hör ich für mein Leben gern;29 2.5.3;Story: Der lange Marsch;29 2.5.4;Story: Zeitreise;30 2.5.5;Story: Entscheider zwischen allen Stühlen;30 2.5.6;Story: Der Kampf der zwei Lager;30 2.5.7;Story: Prediger und Rufer in der Wüste;31 2.5.8;Story: Boy meets girl;31 2.6;6. Spannungsbögen: Reihung und Argumentation;32 2.6.1;Inhalte spannend in Reihe bringen;32 2.6.2;Das Pyramiden-Prinzip: Mit der Lösung starten;33 2.6.3;Quick Win: Schneller Argumentationsüberblick;33 2.6.4;Highlight-Argumentation: Wohin mit den Elefanten?;34 2.7;7. Vortragsgliederung: Struktur für Präsentationen;35 2.7.1;Vortragsstruktur = E + H1 + H2 + H3 + S + viele Üs;35 2.7.2;Eine Struktur für die Vortragsplanung;36 2.8;8. Planung: Den Vortrag vordenken;37 2.8.1;Klug verzetteln: Planen mit Haftnotizen;37 2.8.2;Mitdenker suchen: Der Men
sch denkt nicht gern allein;38 2.8.3;Mind-Mapping: Mind-Map als Planungshilfe;38 2.8.4;Weil es immer eng wird: Knautschzonen einplanen;38 2.8.5;Stegreifplanung mit Mind-Map: In wenigen Minuten startklar sein;39 2.9;9. Manuskript: Sicherheit mit Händen halten;40 2.9.1;Nur Abenteurer machens ohne;40 2.9.2;Was steht auf dem Manuskript?;41 2.9.3;Manuskripttypen zur Wahl;41 2.9.4;Zeitangaben: Wem die Stunde schlägt;42 2.10;10. Einstiege: Klug starten;43 2.10.1;Nicht mit der Tür ins Haus fallen;44 2.10.2;Einstiege erfüllen mindestens drei Funktionen;44 2.11;11. Muntermacher: Damit alle quietschwach bleiben;46 2.11.1;Kampf dem Energieverlust;46 2.11.2;Geht der Vortrag unter die Haut?;47 2.11.3;Auf Interaktion setzen, Dialoge anstoßen;47 2.11.4;Aufmerksamkeitswecker;49 2.12;12. Sichern und Ankern: Spuren hinterlassen;50 2.12.1;A. a. ü.! Merk-würdige Vorträge;50 2.12.2;Merk-Anker: Anknüpfen an Bekanntes;51 2.12.3;Fürs Abspeichern sorgen;51 2.13;13. Sprache und Sprechweise: Bin ich verständlich?;52 2.13.1;Vor dem Kehlkopf kommt der Kopf;52 2.13.2;Basis-Sprachrezepte für Redner;53 2.14;14. Körpersprache: Im Hochstatus überzeugen;55 2.14.1;Nicht immer an Körpersprache denken;55 2.14.2;Hochstatus statt Tiefstatus;56 2.14.3;Mentale Programme: Die Einstellung steuert;56 2.14.4;Natürlicher Körpersprache Freiraum lassen;57 2.15;15. Veranschaulichen: Kost für alle Sinne;59 2.15.1;Bilder an der Wand oder Bilder im Kopf?;60 2.15.2;Die Vortragenden sind Medium Nummer eins;60 2.15.3;Beamersucht und was man dagegen tun kann;60 2.15.4;Darbietungsdauer und Perfektionsgrad;60 2.15.5;Fertigungszeitpunkte: Fertig, live und teilfertig;61 2.15.6;Folien-Mischkost: Nicht immer mehr vom Selben;62 2.15.7;Es gibt ein Leben jenseits von PowerPoint;62 2.15.8;Videoclips als mediale Bereicherung;63 2.16;16. Folien-Erotik: Liebe auf den ersten Blick?;64 2.16.1;Der erste Eindruck zählt!;64 2.16.2;Erotik-Check: Machen Ihre PowerPoints wirklich an?;65 2.16.3;Folien schlachten statt Folienschlachten;65 2.16.4
;Haben Ihre Folien Kernaussagen und Message?;65 2.16.5;Gestaltungskriterien für gute Folien;66 2.16.6;Exoten: PowerPoint anders genutzt;67 2.16.7;PowerPoint-Hasser;68 2.16.8;Prezi als Software-Alternative?;68 2.16.9;Folienpassung: Es kommt auf den Anlass an;69 2.17;17. Finale: Den Schlusspunkt richtig setzen;70 2.17.1;Der letzte Eindruck bleibt;71 2.17.2;Summen bilden und Vortrag abrunden;71 2.17.3;Vielleicht ein Meinungsbild als Abschluss?;72 2.18;18. Abschlussdiskussion: Letzte Klippen meistern;73 2.18.1;Diskussionsleitung und Zeitdauer vorab klären;73 2.18.2;Wenn Sie keine Anschlussdiskussion wollen;74 2.18.3;So bekommen Sie eine gute Abschlussdiskussion;74 2.18.4;Goldene Regeln für kritische Fragen;76 3;TEIL B Vertiefungs- und Spezialthemen;78 3.1;19. Prä und Post: Mehr Vorund Nachspiel;80 3.1.1;Damit Präsentationen mehr sind als Strohfeuer;80 3.1.2;Vorher 1: Möglichkeiten im Vorfeld nutzen;81 3.1.3;Vorher 2: Möglichkeiten kurz vor Beginn;81 3.1.4;Nachher 1: Möglichkeiten im Nachhinein;81 3.1.5;Nachher 2: Um Rückmeldung bitten;82 3.2;20. Alternativen: Ohne Vortrag präsentieren;83 3.2.1;Vortrag beschreibt einen Weg kein Ziel;83 3.2.2;Poster-Vernissage: Ein-Führung statt Vortrag;84 3.2.3;Expertenbefragung als Frage-Antwort-Runde;86 3.2.4;Interview statt Vortrag;86 3.3;21. Vorträge inszenieren: Überraschend anders als üblich;87 3.3.1;Inszenierung: Schon Kleinigkeiten bringen was;88 3.3.2;Passen Raum, Sitzordnung und Bühne?;88 3.3.3;Überraschungen: Hoppla, was ist denn jetzt?;89 3.3.4;Interaktion: Das Publikum aktiv einbinden;91 3.3.5;Präsentations-Marathons designen;94 3.3.6;Präsentations-Coaching: Vorbereitung für den Auftritt;95 3.3.7;In Eigenregie Ideen tanken;95 3.4;22. Icebreaker: Noch mehr Einstiege;97 3.4.1;Die ersten Sätze sind für die Katz;97 3.4.2;Vorträge haben viele Einstiege;98 3.4.3;Orientierende Vortragseröffnungen;98 3.4.4;Emotionale Story-Einstiege;98 3.4.5;Problem- und Nutzeneinstiege;99 3.4.6;Der aktuelle Bezug;100 3.4.7;Unerwartet anfangen;100 3
.4.8;Optische Köder;101 3.5;23. Handskizzen und Poster: Mediale Ergänzungskost;102 3.5.1;Die Kunst der schnellen Handskizzen zelebrieren;102 3.5.2;Fertig mitgebrachte Plakate;104 3.5.3;Großflächen-Kopien aus dem Copyshop;106 3.6;24. Folien-TÜV: Prüfkriterien für visuelle Qualität;107 3.6.1;Autos müssen in Deutschland regelmäßig zum TÜV;108 3.6.2;Klassische PowerPoint-Krankheiten;108 3.7;25. Folien-Führerschein: Ihre Medien-Fahrerlaubnis;110 3.7.1;Sie brauchen mehr als nur eine TÜV-Plakette;111 3.7.2;So fallen Sie durch die Führerscheinprüfung;111 3.7.3;FFZ: Zwischendurch Folienfreie Zonen einplanen;112 3.7.4;Die 4-A-Inszenierung: A + A + A + A;113 3.8;26. Lampenfieber und Blackout: Gefahr von innen;115 3.8.1;Als Rampensau wird man nicht geboren;115 3.8.2;Sicherheitsstrategien: Vorbeugen und Notfalllösungen;116 3.9;27. Krisen und Turbulenzen: Klippen erfolgreich meistern;118 3.9.1;Krisen entstehen vor allem im Kopf;119 3.9.2;Prophylaxe: Damit es nicht drunter und drüber geht;119 3.9.3;Goldene Regeln für kritische Situationen vor Ort;121 3.10;28. Vorträge bewerten: Den Blick schärfen;123 3.11;29. Bücher & Quellen: Wenn Sie Lust auf mehr haben;125 3.11.1;Inspirationsquellen: Suchworte fürs Netz;126 3.11.2;Bildnachweis;127