"Es ist ein vergnügliches Garn, an dem Wieninger spinnt. Doch bei allem Humor sind seine Beobachtungen des täglichen Elends scharf, seine Empörung über soziale Benachteiligungen ist unverbraucht."
[Quelle: Der Standard, Ingeborg Sperl]
"Auch in 'Prinzessin Rauschkind' bleibt Wieninger seinem Miert-Rezept treu: Ein cholerischer Schnüffler, eine durch und durch kriminelle Kleinstadt und ein 'Händchen', das Miert vom Regen in die Traufe schickt. Und all das würde einen waschechten Miert noch nicht ausmachen, gäbe es da nicht ein gehöriges Quäntchen Ironie, das der Schriftsteller großzügig über die ohnehin würzige Geschichte streut."
[Quelle: Niederösterreichische Nachrichten]
" (...) welche gute Geschichten sich im scheinbar trostlosen Elend verbergen und wie man das abgestandene Privatdetektiv-Genre mit gelungenen Sprüchen und düster-zynischem Vorstadt-Noir belebt, das erfahren Sie bei Wieninger. Wieder einmal."
[Quelle: Buchkultur, Peter Hiess]
"Mit den Krimis von Manfed Wieniger hat die trostlose Bestandsaufnahme menschlicher Unvollkommenheit, die man vorzugsweise aus skandinavischen Krimis kennt, Einzug gehalten in die heimische Literatur."
[Quelle: Wiener Journal]
"Wieninger ist ein wortgewaltiger und wortgewandter Schreiber, dem der Schalk im Nacken sitzt."
[Quelle: Bücherschau, Adalbert Melichar]
"Marek Miert zum Sechsten. Allmählich entwickelt sich Manfred Wieningers Harland-Projekt zur Saga. Gut so, meint Joachim Feldmann."
[Quelle: www.titel-magazin.de]
"(...) gesellschaftskritisch und amüsant."
[Quelle: ekz.bibliotheksservice, Gerd Kriebisch]
"Prinzessin Rauschkind ist ein radikaler Provinz-Krimi mit einem Existenzkampf im Hinterkopf, der es auf jeder Seite locker mit Samuel Beckett aufnimmt."
[Quelle: Tiroler Gegenwartsliteratur, Helmuth Schönauer]
" (...) ein sozialkritischer Krimi, der um die markige Persönlichkeit des Marek Miert, erfolgloser Diskontdetektiv, dessen stärkste Waffe sein Humor ist, konstruiert ist. Wie schon in 'Der Engel der letzten Stunde' überzeugt der Autor durch seine treffenden Milieubeschreibungen. Wieninger schreibt einzigartig und verschafft seinen Lesern sprachlichen Genuss der Extraklasse."
[Quelle: buchundhaltung.ch]
"Manfred Wieninger (...) schreibt sehr unterhaltsam, und wer Krimis mag, ist hier zuhause."
[Quelle: The Gap, Julia Melcher]
"'Prinzessin Rauschkind' ist ein flott zu lesender, temporeicher Krimi amerikanischer Prägung, der gute Unterhaltung garantiert."
[Quelle: www.literaturhaus.at, Peter Landerl]
"Wie in all seinen vorherigen Romanen begeistert Manfred Wieningers sprachliches Talent, sein ebenso überspitzter wie überspitzender Witz, seine unübertroffenen skurrilen Vergleiche, seine unerschöpflichen Reihungen farbiger, phantasievoller, schräger, bissiger, pingeliger Details, die alle zusammen dennoch nicht plump-plakativ poltern: Wieningers Humor ist zwar kraftvoll, aber eher leise. Es sind die Zwischentöne, die die Musik machen."
[Quelle: www.buecherrezensionen.org]
"Fazit: Unterhaltsame Krimilektüre, die neben witzigen Sprüchen und einer liebenswerten Hauptfigur nicht mit bissig-ironischer Sozial- und Gesellschaftskritik geizt."
[Quelle: bibliotheksnachrichten, Barbara Tumfart]
"Wieningers Marek-Miert-Krimis haben sich zu einer Marke entwickelt."
[Quelle: Literatur und Kritik, Stefan Heuer]