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Produktbild: Racheopfer | Ethan Cross
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Racheopfer

Ein Shepherd-Thriller

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Wie das Töten begann - die Vorgeschichte von Serienkiller Francis Ackerman jr.


Sie dachten, sie könnten ihn kontrollieren. Aber sie irrten sich. Francis Ackerman Jr. ist einer der gefürchtetsten Serienkiller in der Geschichte der USA. Aber er ist nicht nur ein Serienkiller, er ist auch ein Serienausbrecher. Als ein Arzt, der eine bahnbrechende Behandlung für Psychopathen entdeckt hat, seine Theorien an Ackerman testen will, sieht der Killer seine Chance auf Freiheit. Die einzigen, die ihm im Weg stehen, sind der Chef des Sicherheitsdienstes und eine junge Frau, die auf Rache sinnt . . .


Francis Ackerman jr. blickte dem Wolf in die Augen. Er empfand eine merkwürdige Verwandtschaft zu dem Tier. Sie beide waren in eine Welt geboren, in der es ihnen bestimmt war, die Bösen zu sein, und keiner von ihnen konnte etwas dagegen tun. Keiner konnte sein Wesen ändern. Es war bedeutungslos, ob Ackerman mehr sein wollte, als er war. Die Welt hatte ihm seine Rolle zugewiesen, und die Menschen hatten bestimmte Erwartungen an ihn. Nun denn: Er würde den Zuschauern geben, wonach sie verlangten.


Abgründiger Kurz-Thriller aus der Feder von SPIEGEL-Bestsellerautor Ethan Cross



Produktdetails

Erscheinungsdatum
02. Oktober 2013
Sprache
deutsch
Auflage
1. Aufl. 2013
Seitenanzahl
115
Altersempfehlung
ab 16 Jahre
Reihe
Ein Shepherd-Thriller, 0,5
Autor/Autorin
Ethan Cross
Übersetzung
Dietmar Schmidt
Verlag/Hersteller
Originaltitel
Originalsprache
englisch
Kopierschutz
mit Wasserzeichen versehen
Family Sharing
Ja
Produktart
EBOOK
Dateiformat
EPUB
ISBN
9783838747163

Portrait

Ethan Cross

Ethan Cross ist das Pseudonym eines amerikanischen Thriller-Autors, der mit seiner Frau, drei Kindern und zwei Shih Tzus in Illinois lebt. Nach einer Zeit als Musiker nahm Ethan Cross sich vor, die Welt fiktiver Serienkiller um ein besonderes Exemplar zu bereichern. Francis Ackerman junior bringt seitdem zahlreiche Leser um ihren Schlaf und geistert durch ihre Alpträume. Neben der Schriftstellerei verbringt Ethan Cross viel Zeit damit, sich sozial zu engagieren, wobei ihm vor allem das Thema Autismus sehr am Herzen liegt.



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Von Corpus am 24.07.2018

Ein spannender Thriller

Inhalt: Wie das Töten begann - die Vorgeschichte von Serienkiller Francis Ackerman jr. Francis Ackerman jr. blickte dem Wolf in die Augen. Er empfand eine merkwürdige Verwandtschaft zu dem Tier. Sie beide waren in eine Welt geboren, in der es ihnen bestimmt war, die Bösen zu sein, und keiner von ihnen konnte etwas dagegen tun. Keiner konnte sein Wesen ändern. Es war bedeutungslos, ob Ackerman mehr sein wollte, als er war. Die Welt hatte ihm seine Rolle zugewiesen, und die Menschen hatten bestimmte Erwartungen an ihn. Nun denn: Er würde den Zuschauern geben, wonach sie verlangten. Meine Meinung: Dieses Buch ist das erste von Ethan Cross, das ich gelesen habe. Bisher kannte ich also Francis Ackerman Jr. noch gar nicht. Die Geschichte hat mich von Anfang an gepackt. Man konnte gar nicht aufhören zu lesen. Es ist sehr spannend geschrieben. Und auch der Schreibstil ist sehr gut zu lesen, denn er ist flüssig und angenehm. Die Protagonisten sind sehr gut dargestellt. Jennnifer konnte ich mir daher sehr gut vorstellen. Auch von Ackerman Jr. habe ich ein gutes Bild bekommen. Er ist eine sehr mysteriöse Figur mit unglaublichen Fähigkeiten, die mich sehr verblüfft und fasziniert haben. Das Buch macht mich neugierig auf die anderen Bände mit Francis Ackerman Jr. und darauf, wie die Geschichte mit ihm weitergeht. Fazit: Dieser Thriller hat mich sehr fasziniert und ich werde sicherlich auch noch in andere Bücher von Ethan Cross reinlesen. Es war vom Anfang bis zum Ende mit Spannung geladen. Das Buch ist auf alle Fälle empfehlenswert.
Von Anonym am 17.07.2018
Francis Ackermann die Vorgeschichte. Man möchte ihn quasi als Versuchskaninchen in ein Gefängnis bringen, um ihn zu studieren. Was aber vergessen wird. Francis studiert seine Bewacher und nicht umgekehrt. Schon von Anfang an ist klar, dass da jemand noch eine Rechnung offen hat. Da wird ja auch kein Hehl draus gemacht. Dass es allerdings so läuft, hätte Jennifer nicht erwartet. Auch wenn es eigentlich fast eine Kurzgeschichte ist, es hat mnir wahnsinnig Spass gemacht mit Francis durch die Gänge zu laufen. In gewohnter Marnier tritt er seinen gegenern gegenüber. Eine gelungene Vorgeschichte, die definitiv wenn man die nachfolgenden Teile nicht kennt, Lust darauf machen. Für mich war es sehr unterhaltsam und ich musste an ein paar Passagen echt grinsen. Francis ist und bleibt einfach mein Lieblingsserienkiller.