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Produktbild: Der letzte Tag der Schöpfung - Midas - Das Cusanus-Spiel | Wolfgang Jeschke
Produktbild: Der letzte Tag der Schöpfung - Midas - Das Cusanus-Spiel | Wolfgang Jeschke

Der letzte Tag der Schöpfung - Midas - Das Cusanus-Spiel

Drei Romane in einem Band

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Das Wesen der Zeit

Eine Zeitreise Millionen Jahre in die Vergangenheit; eine Zukunft, in der es möglich ist, Menschen immer wieder zu kopieren; ein faszinierendes Spiel mit der Tatsache, dass unser Universum nur eines von vielen ist . . . Mit Der letzte Tag der Schöpfung, Midas und Das Cusanus-Spiel hat Wolfgang Jeschke drei Romane geschrieben, die zum Besten gehören, was die Science Fiction zu bieten hat. Nun sind diese Romane erstmals in einem Band versammelt.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
08. Juli 2013
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
1136
Dateigröße
2,25 MB
Autor/Autorin
Wolfgang Jeschke
Verlag/Hersteller
Kopierschutz
mit Wasserzeichen versehen
Family Sharing
Ja
Produktart
EBOOK
Dateiformat
EPUB
ISBN
9783641104283

Portrait

Wolfgang Jeschke

Wolfgang Jeschke (1936-2015) war der Großmeister der deutschen Science-Fiction. Lange Jahre als Herausgeber und Lektor für den Heyne Verlag tätig, hat er vor allem auch mit seinen eigenen Romanen und Erzählungen das Bild des Genres geprägt. Jeschke wurde mehrmals mit dem renommierten Kurd Lasswitz Preis ausgezeichnet. Er starb im Juni 2015.

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Von Jörg Weinhold am 14.03.2020

Von der Zeit überholt

Diese Rezension ist sicher unfair, denn ich habe nur die erste der Geschichten gelesen (Der letzte Tag der Schöpfung). Ich mag Zeitreisegeschichten, weil sie ein interessantes Gedankenexperiment darstellen können. Dieser Roman hätte mich vielleicht unterhalten können, wenn er der erste seiner Art gewesen wäre, den ich zu lesen bekomme. Mag also sein, dass die Story im Erscheinungsjahr 1981 viel besser bei mir angekommen wäre. So aber: Eine 08/15-Geschichte, die einfach angestaubt wirkt. Es gibt reihenweise bessere Romane zum Thema. Eindimensional gezeichnete Charaktere, dümmliche Action und sprachlich auch eher begrenzt. Schade, die vielen sehr positiven Rezensionen im Netz hatten eigentlich viel Vorfreude bei mir hervorgerufen. Den zweiten Stern gibt es, weil es dann bei allen Mängeln immerhin leidlich spannend geraten ist.