Brillantes, bitteres Feuilleton über dilettierende Strategen, Wellness-orientierte Wähler, gehirnverbrannte Journalisten. Sehr, sehr unheimlich. Alexander Gorkow, Süddeutsche Zeitung
Hätte nie gedacht, dass sich ein Buch über deutsche Innenpolitik so faszinierend lesen kann. Bitter, aber oft sehr komisch. Johanna Adorján, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung
Nils Minkmar hat ein ehrliches Buch geschrieben. Jana Hensel, Der Freitag
Am Ende hat man den Eindruck, Steinbrück besser kennengelernt zu haben als durch ein Jahr Medienlektüre. Gerrit Bartels, Zeit Online
eine Langzeitbetrachtung mit literarischen Qualitäten [ ], eine kluge Beobachtung bundesrepublikanischer Politik im Zeitalter ihrer Dekonstruktion Fabian Leber, Der Tagesspiegel
eine ebenso kluge wie bedrückende Analyse der Verfasstheit unseres politischen Systems Karl Doemens, Frankfurter Rundschau
immer vorsichtig im Urteil, mit intellektueller Schärfe und einer großen Portion Melancholie Peter Kapern, Deutschlandfunk (Andruck)
mehr als die Story vom Scheitern des Kandidaten Steinbrück. Minkmar zeichnet das Bild eines erschöpften Landes, das keinen Bedarf mehr an politischen Debatten hat. Stefan Gagstetter, 3sat (Kulturzeit)