Mit seiner Erzählgabe, die Andreas. H. Apelt bereits in seinem von der Kritik hoch gelobten Roman Schwarzer Herbst, aber auch in seinem Kriminalroman Sieben Kraniche unter Beweis gestellt hat, gelingt es ihm, den Leser auf 200 Seiten in Spannung zu halten, ohne dass etwas, oder besser: weil nichts Entscheidendes geschieht. Ende einer Reise ist eine zu empfehlende Urlaubslektüre über einen Nichturlaub mit überraschendem Ausgang. (Udo Scheer in: Thüringische Landeszeitung, 7. April 2012)