Spannende Geschichte, Aber in der Mitte knickt sie ein wenig ein.
Ein Fugzeugabsturz fordert viele Tote und alles junge Menschen. Tempe, Mitglied er DMORT ist zeitig an der Absturzstelle und arbeitet zielstrebig mit um die Opfer oder Teile der Opfer zu identifiezieren. In einer Arbeitspause wird sie von einem Rudel Kojoten umzingelt,doch Ryan rettet sie aus der misslichen Lage. Einer der Kojoten hat ein Leichenteil mitgebracht und Tempe muss die üblichen Vorschriften etwas umgehen. Dies wird ihr zum Verhängnis. Denn mehrere Beschwerden veranlassen den Leiter der Einheit sie von der Arbeit zu suspendieren. Um ihren Namen rein zu waschen, ermittelt sie auf eigene Faust weiter.
Zur Mitte hin verließ mich die Konzentration.Es gab plötzlich zu viele Namen und Daten. Und obwohl man eine Ahnung hat, kann man es nicht richtig einordnen und die Spannung geht irgendwie verloren.
Auf den letzten 100 Seiten kommt endlich Licht ins Dunkel und die Geschichte gewinnt an Fahrt.
Trotzdem lesenswert!