"Sein Plädoyer für ambitionierte Regeln in dem Buch ist eindringlich . . . Schließlich meint Albrecht, dass die Gefahr durch die Datenlecks in der Bevölkerung unterschätzt werde. Wer mit den Achseln zucke und sage alles halb so schlimm, setze die Unantastbarkeit der Menschenwürde und Grundfeste der Demokratie aufs Spiel, so seine Warnung." Focus
"Unser abstraktes Recht auf Datenschutz schildert Albrecht hingegen derart präzise, dass man sich fragt, wie man darüber jenseits von wirtschaftlichen Interessen überhaupt diskutieren kann. . . . . Die Beharrlichkeit und Prinzipiengewissheit Jan Philipp Albrechts ist auch in diesem Buch zu loben. " Uwe Ebbinghaus Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Wer Albrechts Auftritte in Brüssel verfolgt, der kennt dessen scharfe Rhetorik und mitunter starrsinnigen Eifer -. Wenn er auf Podien neben älteren Lobbyisten in gedeckten, dunklen Anzügen sitzt, lässt er deren Warnung vor Wachstumsbremsen durch überzogene Datenschutzpflichten souverän abperlen: Sie hätten da wohl etwas falsch verstanden, schließlich würden EU-Datenschutzregeln den Bürgern verloren gegangenes vertrauen zurückgeben und die Wirtshaft ankurbeln, argumentierte Albrecht." Offenbach-Post
"Es ist ein emotionales Pamphlet von einem der aktuell wichtigsten EU-Politiker, die für Datenschutz zuständig sind. " Ruhr Nachrichten