»Pola Kinski hat für ihre versteckte Qual eine Sprache gefunden. Sie hat damit Ihre Verzweiflung aus sich herausgerissen und neben sich gestellt. « Jürg Acklin, Süddeutsche Zeitung
»Mit ihrem Buch hat sie gegen den Mythos Kinski angeschrieben, es ist der Versuch, ihn zu demaskieren. Vom wahnsinnigen Genie bleibt nur der Wahnsinn. « SPIEGEL ONLINE
»Pola Kinskis Kindermund ist mehr als eine Abrechnung: Es ist auch ein Erinnerungsbuch von literarischem Rang« Daniel Kothenschulte, Frankfurter Rundschau
»Kein angenehmes Buch - aber ein gutes, wichtiges und lesenswertes. « Anne-Dore Krohn, kulturradio
»In starken Bildern lässt Kinski die Gedanken- und Gefühlswelt eines Kindes entstehen, das sich mal als hübsche Staffage, mal als Fremde in der eigenen Farnilie fühlt. Und noch etwas gelingt ihr: Die Widersprüchlichkeit darzustellen, die die Gefühlswelt eines Missbrauchsopfers beherrschen kann. « Claire Horst, Jungle World
»Mutig nennt ihre Schwester Nastassja Kinski ihr Buch und mutig ist es auch, denn Pola schont sich nicht, schreibt sich nicht selber schön, sie schreibt es nur endlich alles nieder und zeigt der Öffentlichkeit, die den kolossalen Kinski immer noch verehrt, ihren Vater nackt. « Veronika Bock, WDR
»Pola Kinski hat das Denkmal ihres Vaters mit Brachialgewalt zum Einsturz gebracht. « Peter Mohr, Wiesbadener Kurier