». . . diese wilde Szenenfolge endet in einem derart furiosen Trommelwirbel, dass man sich gewünscht hätte, es stünde als letzter Satz Wird fortgesetzt. « FAZ Frankfurter Allgemeine
»Der Roman ist ein komplexes, kantenreiches, hochkarätiges Prisma, in dessen Facetten sich drei Jahrzehnte deutscher Geschichte brechen. « Sächsische Zeitung
». . . es sind Übertreibungen, die den filmischen Erzähltechniken eines Quentin Tarantino ähneln, denen im Zusammenhang mit den nationalsozialistischen Verbrechen kein Abenteuer skurril genug erscheint. « Frankfurter Rundschau, Harry Nutt
»Man liest diesen Roman atemlos. Der Autor schafft streckenweise eine quälende Nähe zwischen Lesern und Tätern - und Täter sind in seinem Roman fast alle. « Basler Zeitung
». . . satirisch, schonungslos, direkt . . . in seinen drastischsten Passagen mit Jonathan Littells Die Wohlgesinnten vergleichbar . . . stimmt im Kern, literarisch wie inhaltlich. « Die Rheinpfalz
»Fürwahr ein fulminantes Szenarium! « Neues Deutschland - Beilage zur Leipziger Buchmesse, 12. 03. 2014