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Produktbild: Wahrheit und Evidenz | Franz Brentano
Produktbild: Wahrheit und Evidenz | Franz Brentano

Wahrheit und Evidenz

Erkenntnistheoretische Abhandlungen und Briefe

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Brentanos Reflexionen über das Verhältnis von Wahrheit und Evidenz wurden erst 1930 herausgegeben. Ihre Kenntnis ist unentbehrlich für das Verständnis seines Verhältnisses zu den an ihn anknüpfenden Denkern, insbesondere zu Husserl.

Inhaltsverzeichnis

1;Vorwort des Herausgebers;7 2;Inhaltsverzeichnis;9 3;Einleitung des Herausgebers;11 3.1;I. Über die Anordnung des Buches und seine Teile;11 3.2;II. Psychologismus und Phänomenologismus;23 3.3;III. Was ist Wahrheit?;27 4;Erste Abteilung: Die frühere Lehre;37 4.1;1. Über den Begriff der Wahrheit. (Vortrag, gehalten in der Wiener Philosophischen Gesellschaft am 27. März 1889);39 4.2;2. Das Seiende im Sinne des Wahren. (Fragment. Abfassungszeit nicht nach 1902);66 4.3;3. Die Grundeinteilung der psychischen Phänomene bei Descartes. (Aus den Anmerkungen zum Ursprung sittlicher Erkenntnis 1889);69 4.4;4. Windelbands Irrtum hinsichtlich der Grundeinteilung der psychischen Phänomene (Aus den Anmerkungen zum Ursprung sittlicher Erkenntnis 1889);74 4.5;5. Zur Kritik von Sigwarts Theorien vom existentialen und negativen Urteil (Aus den Anmerkungen zum Ursprung sittlicher Erkenntnis 1889);80 4.6;6. Von der Evidenz (die "clara et distincta perceptio" bei Descartes; Sigwarts Lehre von der Evidenz und seine "Postulate") (Aus den Anmerkungen zum Ursprung sittlicher Erkenntnis 1889);97 5;Zweite Abteilung: Der Übergang zur neuen Lehre;107 5.1;1. Grammatikalische Abstrakta als sprachliche Fiktionen. (Aus einem Briefe an Anton Marty vom März 1901);109 5.2;2. Der Name existierend und seine Äquivokationen (September 1904);112 5.3;3. Sprache (Fragment vom 16. November 1905);117 6;Dritte Abteilung: Die neue Lehre, dargestellt in Briefen;121 6.1;Gegen entia rationis und entia irrealia, sogenannte ideale und irreale Gegenstände. (Aus Briefen Franz Brentanos);123 6.1.1;1. Über das sogenannte "immanente (intentionale) Objekt". An A. Marty vom 7. März 1905;123 6.1.2;2. Ens rationis und ens irreale (Verstandesding und irreales Wesen). An A. Marty vom 1. März 1906;125 6.1.3;3. Gegen sogenannte Urteilsinhalte, Sätze an sich, Objektive, Sachverhalte;127 6.1.3.1;An A. Marty vom 2. September 1906;127 6.1.3.2;An O. Kraus vom 6. September 1909;133 6.1.3.3;An O. Kraus vom 20. September 1909;135 6.1.3.4;
An O. Kraus vom 29. September 1909;138 6.1.3.5;An O. Kraus vom 11. Oktober 1909;139 6.1.3.6;An O. Kraus vom 31. Oktober 1914;141 6.1.3.7;An O. Kraus vom 8. November 1914;143 6.1.3.8;An O. Kraus vom 16. November 1914;145 6.1.3.9;An F. Rillebrand (Innsbruck) vom 25. Februar 1911;149 6.1.3.10;An F. Rillebrand (Innsbruck) vom 21. Mai 1916;151 7;Vierte Abteilung. Wahrheit und Evidenz (die neue Lehre, dargestellt in Abhandlungen);155 7.1;1. Zur Frage der Existenz der Inhalte und von der adaequatio rei et intellectus (20. November 1914);157 7.2;2. Über den Sinn des Satzes: veritas est adaequatio rei et intellectus (11. Mai 1915);167 7.3;3. Über den Satz: veritas est adaequatio rei et intellectus (5. März 1915);173 7.4;4. Gedankengang zur Lehre von der Evidenz (8. Juli 1915);176 7.5;5. Über Evidenz (9. Juli 1915);180 7.6;6. Von der Evidenz (Fragment, 12. Juli 1915);184 8;Anhang;187 8.1;1. Über die Allgemeingültigkeit der Wahrheit und den Grundfehler einer sogenannten Phänomenologie (Aus Briefen F. Brentanos an Edmund Husserl);189 8.2;2. Über die Entstehung der irrigen Lehre von den entia irrealia (nach Aufzeichnungen von Alfred Kastil, Mai 1914);198 9;Anmerkungen des Herausgebers;201 10;Register;257


Produktdetails

Erscheinungsdatum
01. Januar 1974
Sprache
deutsch
Auflage
Unverändertes eBook der 1. Auflage von 1974
Seitenanzahl
228
Dateigröße
13,45 MB
Reihe
Philosophische Bibliothek
Autor/Autorin
Franz Brentano
Herausgegeben von
Oskar Kraus
Unter Mitwirkung von
Oskar Kraus
Verlag/Hersteller
Kopierschutz
mit Wasserzeichen versehen
Family Sharing
Ja
Produktart
EBOOK
Dateiformat
PDF
ISBN
9783787325849

Portrait

Franz Brentano

Franz Brentano wird 1838 in Marienberg am Rhein in einer berühmten katholischen Familie als Neffe von Clemens Brentano und Bettina von Arnim geboren. Von 1856 bis 1862 studiert Brentano Mathematik, Dichtung, Philosophie und Theologie in München, Würzburg, Berlin und Münster. Nach einem Aufenthalt im Dominikanerkonvent in Graz wird er zum Priester geweiht, gerät aber mit seiner ablehnenden Haltung dem Unfehlbarkeitsdogma des Papstes gegenüber schnell in Konflikt mit der Kirche und tritt 1879 aus der Kirche aus. Seine vielbesuchten Vorlesungen wie auch die erfolgreiche schriftstellerische Tätigkeit haben eine weitreichende Wirkung auf die wissenschaftliche Öffentlichkeit seiner Zeit. In Psychologie vom empirischen Standpunkt entwickelt Brentano die Lehre von der philosophischen Psychologie als Bewußtseinsphilosophie, die ihn gleichzeitig zu einem Wegbereiter der Phänomenologie macht. Zu seinen Schülern zählen Edmund Husserl, Alexander Meinong, Sigmund Freud und Rudolf Steiner. Franz Brentano stirbt 1917 in der Schweiz.

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