Hygiene(risiko)faktor Reinigungsdienst
In der Qualitätssicherung von Reinigungsdiensten ist höchste Sorgfalt geboten. Reinigungsmitarbeiter können durch eine fehlerhafte Arbeitsweise, ebenso wie andere Berufsgruppen, für nosokomiale Infektionen verantwortlich sein - dafür haften, muss die Einrichtung.
Die wichtigsten Grundlagen zu einer fachgerechten Zusammenarbeit mit dem Reinigungsdienst in Krankenhäusern, Pflegeeinrichtungen, ambulanten Operationszentren und Reha-Kliniken fasst dieses Handbuch zusammen:
Praxisnähe und Tipps zur Umsetzung
Hinweise zur Qualitätssicherung erleichtern die Arbeit vor Ort und helfen, Fehler zu vermeiden. Zahlreiche vierfarbige Abbildungen verdeutlichen die hygienischen Zusammenhänge.
Die "Fibel" für Hygienefachkräfte und Geschäftsführer, die für die Auswahl und Kontrolle des Reinigungspersonals verantwortlich sind.
Inhaltsverzeichnis
Reinigungsdienste und gesetzliche Vorschriften: IfSG, RKI, BioStoffV, GefStoffV, TRBA 250, TRBA 500, Patientenrecht, Haftungsrisiken. - Kooperation Gesundheitseinrichtung und Reinigungsdienst: Auswahl, Zusammenarbeit, Hygienefachkraft als Vermittler. - Qualitätssicherung: Hygieneplan und Dokumentation. - Arbeitsgeräte: Arbeits-, Schutzkleidung, Personalschutz, Reinigungswagen, Aufbereitung und Lagerung der Arbeitsgeräte, Waschraum. - Allgemeine Hygienemaßnahmen: Handschuhmanagement, Workflow im Patientenzimmer, Reinigung patientennaher Flächen, Dosierung von Desinfektionsmitteln. - Hygieneanforderungen in bestimmten Bereichen: OP und Funktionsbereiche, Patientenbereiche, Zytostatikakontamination, Schlussdesinfektion. - Schulungen im Reinigungsdienst: Übertragungsrisiken, Grundlagen zu Keimen, Schulungsmaterialien. - Ausblick.
zeichnet sich durch seine Praxisnähe aus, zahlreiche Abbildungen verdeutlichen die hygienischen Zusammenhänge. . . . eigenen sich gut für Schulungszwecke, um Abläufe und Anforderungen klar darzustellen. . . . nicht nur interessant für Hygienefachkräfte und Geschäftsführer . . . sondern auch für Stationsleitungen und Hygieneverantwortliche in der Pflege, die eng mit dem Reinigungsdienst zusammenarbeiten. Viele gute Tipps, z B. zum Umgang mit Reklamationen, ergänzen dasThema . . . Mit kurzen, prägnanten und übersichtlichen Empfehlungen lässt sich das Buch flüssig lesen und sollte deshalb eine weite Verbreitung finden. (Brigitte Gabriel, in: Onkologische Pflege, Heft 3, September 2015)
Das Handbuch richtet sich insbesondere an Hygienefachkräfte und Geschäftsführer von medizinischen Einrichtungen, die für die Auswahl und Kontrolle des Reinigungspersonals verantwortlich sind, aber auch an die Reinigungsdienste selbst . . . Das Layout des Buches ist in seinem Schriftbild- und seiner Farbgestaltung insgesamt ansprechend . . . Die didaktische Gestaltung punktet mit jeweils blau unterlegten übersichtlichen Tabellen und Tipp-Kästen, die die Quintessenz des Inhaltes in einem Merksatz zusammenfassen . . . (Dr. Ulla Ballies, in: Hygiene & Medizin, Jg. 39, Heft 6, 2014)
. . . Bei Webers Buch handelt es sich um ein Lehrbuch im positiven Sinn, klar und übersichtlich gegliedert und auch in seiner Seitengestaltung lesefreundlich. Diesem tollen Buch ist eine weite Verbreitung zu wünschen. (Franz Sitzmann, in: NOVAcura, Heft 3, 2014)
. . . Die vorhandenen Bilder und eine Vielzahl von Tabellen veranschaulichen den Text ein leuchtend. Zahlreiche Verfahrensanweisungen und Planbeispiele sowie . Kritische Kontrollpunkte werden verständlich dargestellt . . . Das Buch ist interessant für Hygienefachkräfte, Geschäftsführer von Gesundheitseinrichtungen, Hygienekontrolleure und Verantwortliche, die Reinigungsdienste beauftragen, kontrollieren und schulen. (Andrea Quenzer, in: Blickpunkte öffentliche Gesundheit, Jg. 30, Heft 1, 2014)
. . . Praxisnähe und Tipps zur Umsetzung . . . Hinweise zur Qualitätssicherung erleichtern die Arbeit vor Ort und helfen, Fehler zu vermeiden . . . Zahlreiche vierfarbige Abbildungen verdeutlichen die hygienischen Zusammenhange . . . alle Hygieneverantwortlichen in medizinischen Einrichtungen ansprechen, vom Krankenhaus, tiber Rehaklinik und Seniorenheim bis hin zum ambulanten Operieren . . . natürlich auch an die externen Reinigungsunternehmen sowie internen Reinigungsdienste adressiert, sich besser aufzustellen . . . (in: Kinderkrankenschwester, Jg. 33, Heft 1, Januar 2014)
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