Es soll sein letzter großer Auftritt werden. Aber schon nach einem Satz bricht der legendäre Computerpionier Charles Irving tot zusammen. Zurück bleibt nur sein Laptop, Baujahr 1982. Die Datenretter Nick und Kee sollen das digitale Erbe sichern, doch der Routinejob entpuppt sich als Falle: Unbekannte verfolgen die Freunde, hören sie ab, brechen in Nicks Haus ein. Aus den Jägern der verlorenen Daten werden über Nacht selbst Gejagte. Eine atemlose Flucht durch die Zeitzonen beginnt - immer auf der Spur von Irvings letztem Geheimnis. Und das scheint mehr wert zu sein als ein Menschenleben.
Die lang erwartete Fortsetzung des Kultromans "Extraleben"
Constantin GiIlies, Jahrgang 1970, freier Journalist und Buchautor, schreibt unter anderem für Die Welt, Welt am Sonntag, Computer Zeitung, Financial Times Deutschland, Computer Woche, Weltwoche (Zürich).
Die Story entpuppt sich als langatmische ständig ausschweifende Story. Nur einmal kommt kurz Spannung auf. (Beim Einbruch bei Nick) Dann zieht sie sich bis zur Mitte des Buches. Erst gegen Ende des Buches wirds noch mal richtig spannend.