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Produktbild: Empfindliche Wahrheit | John Le Carré
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Empfindliche Wahrheit

Thriller. Ausgezeichnet mit dem Deutschen Krimi-Preis; International 2014 (2. Platz)

(1 Bewertung)15
Buch (kartoniert)
14,99 €inkl. Mwst.
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In der britischen Kolonie Gibraltar findet eine streng geheime Anti-Terror-Operation statt: Ein islamistischer Waffenkäufer soll entführt werden. Die Drahtzieher: Fergus Quinn, ein hochrangiges Regierungsmitglied, und Jay Crispin, Chef einer internationalen Sicherheitsfirma. Toby Bell, ein Mitarbeiter Quinns, stolpert über die geheime Aktion. Irgendetwas ist an der Sache faul und soll vertuscht werden. Seine Nachforschungen bringen ihn in eine gefährliche Lage. Toby muss sich zwischen seinem Gewissen und der Verpflichtung gegenüber dem britischen Geheimdienst entscheiden.

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Produktdetails

Erscheinungsdatum
14. November 2014
Sprache
deutsch
Auflage
Auflage
Seitenanzahl
400
Reihe
Ullstein Taschenbuch
Autor/Autorin
John Le Carré
Übersetzung
Sabine Roth
Verlag/Hersteller
Originaltitel
Originalsprache
englisch
Produktart
kartoniert
Gewicht
332 g
Größe (L/B/H)
190/121/31 mm
ISBN
9783548286853

Portrait

John Le Carré

John le Carré, 1931 geboren, studierte in Bern und Oxford. Er war Lehrer in Eton und arbeitete während des Kalten Kriegs kurze Zeit für den britischen Geheimdienst. Seit nunmehr fünfzig Jahren ist das Schreiben sein Beruf. Er lebt in London und Cornwall. www. johnlecarre. com


Pressestimmen

"Geschickt wechselt er zwischen den Zeiten, würzt die hochpolitischen Machenschaften mit Informationen über persönliche Schicksale und treibt die Geschichte rasant vorwärts." Luzia Stettler, SRF

"John le Carrés neuer Polit-Thriller über eine geheime Anti-Terror-Operation ist spannend, klug und hochaktuell." Stern

"Ein weiteres brillantes Werk dieses großen alten Autors. Ein höchst aktuelles zudem." Volker Albers, Hamburger Abendblatt

"Ein atemberaubender Stoff, der mächtig zu denken gibt!" Ulrike Sárkány, NDR Kultur

"John le Carrés neuer Thriller "Empfindliche Wahrheit" widmet sich dem tagesaktuellen Thema Spionage. ein Meisterwerk!" Günther Grosser, Berliner Zeitung

"Der britische Grandseigneur des Spionageromans erweist sich auch im neuen Buch als scharfsinnig und scharfsichtig." Stephanie Riedi, Sonntagszeitung (Tages-Anzeiger)

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Von anyways am 24.10.2015

Paul

John le Carré war noch nie ein nur "bequemer" Autor, bei seinen bisherigen Büchern musste man immer mitdenken, unausgesprochenes hinzudichten oder das wüste Knäuel an Fallverstrickungen auseinander wirren. In seinem neuesten Werk übertrifft sich der ungekrönte Meister des Spionageromans aber enorm, und das meine ich nicht im positiven Sinne. Woran liegt es das ich zu so einem Fazit kommen, zum einen an den fast gänzlich fehlenden Spannungsbögen zum anderen ist die Story an sich ist irgendwie grotesk. Ein Ministerialbeamter, der nie, von seinen früheren Botschaftstätigkeiten mal abgesehen, im Außendienst tätig war, wird jetzt als Mittelsmann geködert. Nicht unbedingt mit Geld, aber Ruhm und Ehre vielleicht. Angeblich hält sich auf Gibraltar ein Topterrorist auf, dieser soll dingfest gemacht werden und Paul, unser Ministerialbeamter darf Agent spielen. Angeblich geht beim Zugriff alles glatt. Paul bekommt später einen super Job in der Karibik und wird sogar von der Queen geadelt. Drei Jahre später hat er eher ungewollt Kontakt mit einem Soldaten, der die Mission auf Gibraltar ebenfalls unterstützte, dieser offenbart ihm die angebliche Wahrheit. Die Drahtzieher der damaligen Operation sind nicht gerade erfreut und torpedieren die "Enthüllung" auf allen Ebenen. Das kurz zur Story. Aus verschiedenen Sichten werden nun die Dinge vorher und nachher von zwei Protagonisten geschildert. Dieser Szenen- und Personenumschwung fiel mir nicht leicht. Irgendwie kam bei mir auch nie ein Anflug von Spannung auf. Ich würde fast sagen die Geschichte dümpelt vor sich hin. Lediglich auf den letzten fünf Seiten gibt es einen Spannungsbogen der abrupt, man ahnt es, endet. Das ist mir zu wenig.
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