»Es sind geistreiche, teilweise irritierende Reden, in denen der Redner nicht immer die letzten Antworten kennt, aber sein Publikum dazu einlädt, vermeintlich bekannte Zusammenhänge kritisch zu hinterfragen. « Gesa Singer, literaturkritik. de
»In seinem jüngsten, meinungsstarken Buch präsentiert Robert Menasse sich zuspitzungsfreudig wie eh und je. Eine belebende, teils provozierende Lektüre für jene, denen die Zukunft unseres Kontinents am Herzen liegt. « Günter Kaindlstorfer, Deutschlandfunk
»Man muss nicht allen Schlussfolgerungen zustimmen, aber Menasse liefert Anstöße für die Weiterentwicklung des europäischen Projekts. Der Österreicher tritt damit als literarischer Utopist in die Fußstapfen von Jürgen Habermas und Hans Magnus Enzensberger. « Alexandra Föderl-Schmid, derstandard. at
»Mit Heimat ist die schönste Utopie. Reden (wir) über Europa stellt Menasse einmal mehr seine Intelligenz und seine rhetorische Brillanz unter Beweis. « Friederike Gösweiner, Tiroler Tageszeitung