REZENSION\\
"Das Buch der Gleichnisse gehört zu Enquists intelligentesten und durchtriebensten Werken. ... Unterhaltsam, tiefsinnig, aber auch sehr emotional und persönlich. ... Ein großes Leseabenteuer. ... Ein Märchen vielleicht, dennoch ganz wahr: die Liebe zwischen der Frau und dem Knaben. Sie entwickelt sich zum Feinsten, das Enquist geschrieben hat. Zu einem Brief des Lebenden an eine Tote." - DANIEL SANDSTRöM, Svenska Dagbladet\\
"Es ist ein betörendes Buch des Abschieds, das Enquist vorlegt. ... Wohl noch nie hat sich Per Olov Enquist so fragil und düster und zugleich so souverän und heiter gezeigt wie hier. Da geht einer im Eissturm letzter Fragen und hält stand. Wir müssen ihm dafür dankbar sein." Andreas Breitenstein, Neue Zürcher Zeitung, 28.09.13\\
"Amüsant und tiefsinnig zugleich. Ein großer Roman, der die Frage nach dem Sinn des Lebens stellt." Sandra Leis, Neue Zürcher Zeitung am Sonntag, 25.08.13\\
"Enquists Roman wühlt auf und rührt an unser Innerstes - an die verschlossen gehaltenen Herzländer." Carola Wiemers, Deutschlandradio Kultur, 23.08.13\\
"All das beschreibt Enquist mit einer Meisterschaft, die ihresgleichen sucht." Knut Cordsen, Bayern 2, 14.09.13\\
"Noch nie hat sich Enquist so fragil und düster und zugleich so souverän und heiter gezeigt wie hier. Da geht einer im Eissturm letzter Fragen und hält stand. Wir müssen ihm dafür dankbar sein." Andreas Breitenstein, Neue Zürcher Zeitung, 28.08.13\\
"Ein hinreißender, wunderbarer Roman über die Utopie der Liebe." Claus-Ulrich Bielefeld, Die Welt, 05.10.13\\
"Die Weltliteratur ist um eine ihrer großartigsten und komischsten erotischen Szenen reicher." Jochen Schimmang, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 05.10.13\\
Enquists 'Buch der Gleichnisse' erzählt auf funkelnde Weise von der Liebe, von ihren schönsten Verwirrungen, vor allem aber: von ihrer strahlenden Schönheit und ihrem Trost." Claus-Ulrich Bielefeld, Tages-Anzeiger, 28.12.13\\