Laura Gottbergs neunter Fall führt sie auf die dunklen Pfade des organisierten Verbrechens.
Als mitten auf einer der Prachtstraßen Münchens ein Kasten auftaucht, in dem sich eine einbetonierte Leiche befindet, stellt sich die Ermittlerin die Frage: Ist es eine Botschaft der Mafia, oder versucht hier jemand eine falsche Fährte zu legen? Da heißt es Nerven bewahren und mit Geduld und Scharfsinn an den Fall herangehen - nicht immer eine leichte Angelegenheit.
Mayall punktet in dem neunten Teil ihrer "Laura Gottberg ermittelt"-Reihe mit purer Spannung, gewitzten Dialogen und einer unglaublichen Story - das sollten Sie keinesfalls verpassen.
Mafiamethoden an der Isar
Laura Gottberg auf den Spuren des organisierten Verbrechens
Mitten auf der Prinzregentenstraße steht eines Morgens ein schwerer Kasten, der kaum zu öffnen ist. Darin befindet sich eine einbetonierte Leiche, die in mühevoller Meißelei von den Gerichtsmedizinern frei gelegt werden muss. Die Methoden der Mafia? Oder will jemand eine falsche Spur legen?
Laura Gottberg bleibt zunächst nur eins zu tun: Sie muss warten. Darauf, dass derjenige, an den sich die Botschaft richtet, die Nerven verliert. Unterdessen wäre es allerdings gut, sie behielte selbst die Nerven - aber das ist angesichts misstrauischer Vorgesetzter, pubertierender Kinder und eines weit entfernten Angelo nicht immer leicht ...
«Laura Gottberg agiert abseits jeder Effekthascherei.» Die Welt