Berufsrollen, Organisationsstrukturen und Handlungsspielräume im Popmusikjournalismus
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Arbeit im Spannungsfeld von Routinen, Zwängen und Liebhaberei: eine musiksoziologische Untersuchung des Berufsalltags von Popjournalisten.
Obwohl Popmusikzeitschriften unsere Vorstellungen von Popmusik wesentlich prägen, ist ihr Entstehungsprozess bisher kaum wissenschaftlich erfasst. André Doehring stellt die Musikredakteure deutscher Musikzeitschriften in den Mittelpunkt und beleuchtet die Sicht dieser Medienakteure auf die eigene Rolle inmitten der handlungsleitenden sowie -begrenzenden Strukturen und Produktionsverhältnisse. In einer Zusammenführung von Perspektiven der Musiksoziologie und der Journalistik wirft die materialreiche und interessante Studie einen Blick hinter die Kulissen des gegenwärtigen Popmusikjournalismus, der durch das immense persönliche Engagement der Musikkommunikatoren überhaupt erst ermöglicht und aufrechterhalten wird.
André Doehring (Prof. Dr.), geb. 1973, ist Professor für Jazz- und Popularmusikforschung am von ihm geleiteten Institut für Jazzforschung der KUG Graz sowie Vorstand der Gesellschaft für Popularmusikforschung. Zu seinen Forschungsschwerpunkten zählen Themen der populären Musik, der Musiksoziologie und der musikalischen Analyse.
Pressestimmen
»Wer als Student ernsthaft plant, Musikjournalist zu werden, sollte dieses Buch lesen. « Joachim Hiller, OX-Fanzine, 1 (2012)
Besprochen in:Trust, 154/3 (2012)
»Pflichtlektüre für alle über Musik schreibenden und lesenden Nerds. « Christina Mohr, culturmag. de, 24. 08. 2011
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