»Mit seinem breiten, von Miles Davis über Neu! bis zu Urheberrechten und zur Geschichte des Produzenten reichenden Spektrum, ist »Pop Sounds« eine gewinnbringende Veröffentlichung, die zumindest Ansätze einer begrifflichen und kategorialen Bestimmung von Sound jenseits tagesjournalistischer Gemeinplätze liefert. « Martin Büsser, testcard, 13 (2004)
»Die einzelnen Beiträge fügen sich zu einer wunderbar runden Gesamtkomposition zusammen, die das Phänomen Sound aus sehr unterschiedlichen Perspektiven beleuchten, dem Leser somit verschiedene Soundebenen aufzeigen und klar machen, was Sound alles sein kann. Eins mit Sternchen. « Sarah Chaker, Journal der Jugendkulturen, 12 (2007)
»Ein Buch wie eine Klangtextur , nahe am Sound und ein gutes Stück Literatur zur Popmusik. Unbedingte Leseempfehlung für alle Pop-Interessierten und wer zählt sich nicht dazu? « Thomas Neumann, www. literaturkritik. de, 1 (2004)
»Als erster Band der Reihe Texte zu populären Musik versteht er sich [. . .] als Eröffnung eines allgemein kultur- und sozialwissenschaftlichen Forums zu den Rätseln moderner Musikwissenschaft. Als ein solcher Debattenanstoß ist das Buch vorweg schon ausdrücklich zu begrüßen, wenn man allein nur das Missverhältnis zwischen vermutlich sozialer Bedeutung der popmusikalischen Sphäre einerseits und deren wissenschaftlicher Interpretation andererseits bedenkt. « Michael Wicke, sozialersinn, 2 (2005)
»Als erster Überblick über den Stand der Diskussion durchaus gelungen. « MATT, DE:BUG
Besprochen in: Journal der Jugendkulturen, 12 (2007), Sarah Chaker