»Achille Mbembes Text . . . reißt seine Leser mit sich in die Vergangenheit und katapultiert sie wieder zurück in die Gegenwart auf der Suche nach einer Zukunft, die vor dem Hintergrund der Geschichte als äußerst prekär erscheint. « Robin Celikates, Neue Zürcher Zeitung
». . . eine neue Perspektive auf die Weltgeschichte« Detlev Claussen, taz. die tageszeitung
»Kritik der schwarzen Vernunft legt die Entstehung des rassistischen Denkens im Kapitalismus frei und öffnet den Blick für das heutige Afrika. « Elisabeth von Thadden, DIE ZEIT
». . . eine faszinierende und zugleich irritierende Mischung aus historischer Abhandlung und politisch-philosophischem Manifest. « Andreas Eckert, Frankfurter Allgemeine Zeitung
»Ein sehr anspruchsvolles aber auch sehr starkes Buch. « Augsburger Allgemeine
»Achille Mbembe aus Kamerun zeichnet nach, wie sich Entzweiung, Enteignung und Entwürdigung auf die Betroffenen ausgewirkt haben und heute nachwirken. In seiner bahnbrechenden Erörterung beleuchtet er die Machenschaften hinter den Gräueltaten. « Arlette-Louise Ndakoze, Deutschlandfunk Kultur
»Dieser Denker lädt uns dazu ein, dieGeographie der Welt neu zu sehen. « Libération
»Achille Mbembe leistet mit seiner Kritik der schwarzen Vernunft einen vernünftigen Beitrag zur Critical-Whiteness-Debatte. « Sabine Lueken, Konkret
»Wer sich . . . auf eine poetische Reise, auf mal verflochtene, mal klare Gedankengänge und auch Bilder einlässt, der kann bei Mbembe tiefe Eindrücke in die Geschichte und anregende Inspirationen erfahren . . . « Tobias Doppelbauer, politix
»In seiner beeindruckenden Analyse Kritik der schwarzen Vernunft zeichnet [Mbembe] ein umfassendes Bild der Geschichte Afrikas, die er als eine Geschichte beeinflusst von rassistischem Denken darstellt. « Ina Schwanse, afrikapost. de