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Produktbild: Alfred Rosenberg
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Alfred Rosenberg

Die Tagebücher von 1934 bis 1944

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+++Die lange verschwundenen Tagebücher von Alfred Rosenberg, dem Chef-Ideologen der NSDAP, erstmals in einer Gesamtausgabe - ein Schlüsseldokument zur Geschichte von Nationalsozialismus und Holocaust+++
Seit 1946 verschollen, wurden die Tagebücher des NSDAP-Reichsleiters Alfred Rosenberg erst 2013 aufgefunden. Hier liegen sie erstmals als Gesamtausgabe vor, ausführlich kommentiert von den renommierten Historikern Frank Bajohr(Zentrum für Holocaust-Studien, München) und Jürgen Matthäus (US Holocaust Memorial Museum, Washington). Rosenbergs Aufzeichnungen zeigen, dass seine Rolle bei der Vorbereitung und Umsetzung des Holocaust lange unterschätzt wurde. Schon früh einer der radikalsten Antisemiten, unterstützte er bis zuletzt die deutsche Vernichtungspolitik. Seine Notizen verdeutlichen neben seiner unbedingten Ergebenheit gegenüber Hitler die erbitterte Konkurrenz innerhalb der Funktionselite um den »Führer«, insbesondere die intime Feindschaft zwischen Rosenberg und Joseph Goebbels. Aus der Perspektive eines der Hauptverantwortlichen eröffnet dieses Schlüsseldokument neue, wichtige Einblicke in die vom NS-Regime erzeugte Gewaltdynamik.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
23. April 2015
Sprache
deutsch
Auflage
1. Auflage
Seitenanzahl
656
Dateigröße
2,52 MB
Reihe
Die Zeit des Nationalsozialismus »Schwarze Reihe«
Herausgegeben von
Frank Bajohr, Jürgen Matthäus
Verlag/Hersteller
Kopierschutz
mit Wasserzeichen versehen
Family Sharing
Ja
Produktart
EBOOK
Dateiformat
EPUB
ISBN
9783104033839

Pressestimmen

endlich eine zuverlässige Version aller bekannten Tagebuchaufzeichnungen Ernst Piper, Zeitschrift für Geistesgeschichte

Dieses Buch wird in Zukunft zum festen Kanon der Literatur zur NS-Geschichte gehören. Felix Römer, Die Zeit

Ein Schlüsseldokument zur Geschichte von Nationalsozialismus und Holocaust Eckart Kleßmann, Lesart, Heft 2/ 2015

insofern handelt es sich bei der vorliegenden Ausgabe um die erste Gesamtausgabe der Rosenberg-Tagebücher, die die beiden Herausgeber mustergültig editierten und sachkundig kommentierten. Rudolf Walther, taz

ein lehrreiches Dokument. Es zeigt, wie sogar der Habitus des intellektuellen Geistesmenschen im nationalsozialistischen Herrschaftssystem seine Rolle spielen konnte. Martin Hubert, Deutschlandfunk Andruck

Das ist eine nur sehr schwer zu ertragende Lektüre, aber vermutlich eine sehr nötige. Till Briegleb, Süddeutsche Zeitung

Die Bedeutung dieser jetzt endlich zugänglichen Tagebücher liegt nicht zuletzt darin, dass es ähnliche Quellen aus der NS-Führung sonst kaum gibt Ernst Piper, Der Tagesspiegel

Die Tagebücher bestätigen im Wesentlichen das bekannte Bild. Sie lassen es aber plastischer werden. Die Welt

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