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Produktbild: Endlich frei | Mahtob Mahmoody
Produktbild: Endlich frei | Mahtob Mahmoody

Endlich frei

Ich bin die Tochter aus "Nicht ohne meine Tochter". Hier ist die ganze Geschichte.

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Was 1985 und 1986 im Iran geschah, wissen Millionen Leser des Weltbestsellers "Nicht ohne meine Tochter". Doch mit der Rückkehr in die USA war die Geschichte der damals erst vierjährigen Mahtob noch nicht ausgestanden. Jahrelang musste sie sich vor ihrem Vater verstecken, lebte unter falschem Namen, musste ihr Schicksal vor den Schulfreundinnen verschweigen - denn die Angst vor einer erneuten Entführung war groß.

Wie geht Mahtob Mahmoody heute mit ihrer Vergangenheit um? In poetischen Bildern voller Kraft erzählt sie, wie sie sich von ihrer Angst befreite, sich mit ihrer iranischen Familie versöhnte und endlich ihr eigenes Leben lebt.

Die Geschichte einer traumatischen Kindheit, eines Lebens in Angst - und einer außergewöhnlichen Versöhnung.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
01. März 2015
Sprache
deutsch
Auflage
1. Aufl. 2015
Seitenanzahl
464
Altersempfehlung
ab 16 Jahre
Autor/Autorin
Mahtob Mahmoody
Übersetzung
Heide Horn, Rita Seuss
Verlag/Hersteller
Originaltitel
Originalsprache
englisch
Kopierschutz
mit Wasserzeichen versehen
Family Sharing
Ja
Produktart
EBOOK
Dateiformat
EPUB
ISBN
9783732506149

Portrait

Mahtob Mahmoody

Mahtob Mahmoody wurde 1979 in den USA geboren. Die Geschichte ihrer Kindheit wurde weltweit bekannt, nachdem ihre Mutter Betty Mahmoody den Bestseller NICHT OHNE MEINE TOCHTER geschrieben hatte. Mahtob Mahmoody studierte Psychologie und ist heute im Gesundheitswesen tätig.

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Von Tilman Schneider am 11.03.2021

trudelt leider aus

Sie kennt wohl jeder und der Bestseller Nicht ohne meine Tochter ist ein fester Begriff. Dank der Verfilmung mit Oscarpreisträgerin Sally Field gibt es die Geschichte auf immer wieder im Fernsehen. Mahtob erzählt jetzt ihre Sicht der Dinge, ihre Erinnerungen an ihren Vater, an das fremde Land und die Flucht. Aber auch ihr finden ihres eigenen Lebens, ihren Kampf gegen Dämonen und die Angst. Auch ihre Krankheit und ihre Begegnungen mit Menschen, die sie schon zu kennen glaubten. Sie ist eine der bekanntesten Töchter der Welt. Das Buch fängt spannend an und der veränderte Blickwinkel ist sehr gut und es ist auch schön zu sehen, wie Mahtob immer eigenständiger wird und sich zu einer starken Frau entwickelt. Auch finde ich es toll, wie sie ihre Mutter beschreibt und uns ihren Weg berichtet. Der letzte Teil aber wird sehr zäh in meinen Augen. Zu viele Briefe und Dokumente, die uns nichts angehen und die für mich auch nicht viel beitragen, um das Buch spannend zu halten. Fängt super an und hat mich gepackt, aber dann trudelt es leider aus.