Rotthaus will zeigen, wie die systemische Perspektive gegenüber einem herkömmlichen Krankheitsverständnis zu alternativen Bewertungen führt. Über das Verstehen der beziehungsregulierenden Funktion der Symptome können Betroffene zur Auflösung ihrer Problemsicht kommen, Musterveränderungen herbeiführen und sich als verantwortlich Handelnde begreifen. Karl Heinz Pleyer, Kontext Heft 47/2016
"Wenn mich jemand nach einem modernen guten Buch zum Thema Angststörungen bei Kindern und Jugendlichen fragen würde, würde ich ohne zu zögern dieses Buch empfehlen. Profitieren können davon Psychologen, Psychotherapeuten verschiedener Richtungen, Sonderpädagogen, Lerntherapeuten, möglicherweise auch engagierte Lehrpersonen." - SGVT
Methodisch stellt Wilhelm Rotthaus ein breites Spektrum vor, sodass einzelfallorientiert die hilfreichsten Methoden ausgewählt werden können. Die unter Berücksichtigung allgemeinpsychologischer Erkenntnisse differenziert herausgearbeitete systemische Perspektive kann dazu beitragen, mehr Betroffenen besser zu helfen. Prof. Dr. Michael Borg-Laufs