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Und am Morgen waren sie tot

Kriminalroman

(3 Bewertungen)15
Taschenbuch
13,99 €inkl. Mwst.
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Der Kölner Reporter Jan Römer ermittelt

Oktober 1997: Zwei junge Pärchen zelten im deutsch-belgischen Grenzgebiet. Zwei Tage später wird eines der Paare tot im Wald gefunden, das andere bleibt verschwunden. Gegenwart: Der Kölner Reporter Jan Römer berichtet in der Rubrik »Ungelöste Kriminalfälle« über die Morde. Was geschah in jener Nacht in den Ardennen? Fiel das zweite Paar demselben Täter zum Opfer, oder brachten sie selbst ihre Freunde um und tauchten nach der Tat unter? Gemeinsam mit seiner besten Freundin Mütze beginnt Jan Römer zu ermitteln - und sticht in ein Wespennest . . .

Produktdetails

Erscheinungsdatum
14. März 2016
Sprache
deutsch
Auflage
Auflage
Seitenanzahl
400
Reihe
Jan Römer, 2
Autor/Autorin
Linus Geschke
Verlag/Hersteller
Produktart
kartoniert
Gewicht
284 g
Größe (L/B/H)
188/121/30 mm
ISBN
9783548287034

Portrait

Linus Geschke

Der 1970 geborene Linus Geschke arbeitet als freier Journalist für führende deutsche Magazine und Tageszeitungen, darunter SPIEGEL ONLINE, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, Manager Magazin. Dazu verfasst er für das Special-Interest-Magazin " unterwasser" Tauch und Reisereportagen und bedient alle zwei Monate eine Kolumne (»Nachgedanken«). Mit seinen Reportagen hat der Kölner mehrere Journalistenpreise gewonnen.


Pressestimmen

"Das Buch ist ein echter Page-Turner: durchdacht, geradeaus erzählt, knackige Kapitel, spannend aufgeschrieben. Es ist alles andere als einer dieser Regionalkrimis, die allzu oft den Mief schönfärberischen Lokalkolorits versprühen." Tobias Appelt, Neue Ruhr Zeitung

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Von Anonym am 01.07.2018

Jan Römer

Rezension - "Und am Morgen waren sie tot" (Linus Geschke) Ein guter Krimiautor muss für mich... a)...einen glaubwürdigen Fall abhandeln können. b)...jene Sorte Hauptprotagonisten in Szene setzen können, die es auch wert sind, über die gesamte Laufzeit begleitet zu werden. c)...sich auch sorgfältig um Nebencharaktere kümmern. d)...auch ans Böse denken. e)...mit vielen Tempowechseln arbeiten können. (Das Timing muss passen; zudem sollte eine passende Ausgewogenheit zu finden sein. - mal runter vom Gas,...dann wieder voll in die Pedale.) f)...recherchieren, recherchieren, recherchieren. (Schließlich muss ich ihm auf literarischer und inhaltlicher Basis aus der Hand fressen können!) Linus Geschke macht auch in Band II einen ganz guten Job, erfüllt für mich die oben genannten Punkte und lässt sie - mal glaubwürdig, mal etwas konstruierter - in seinen Roman miteinfließen. Ganz klar muss man seine Kreativität in den Vordergrund stellen, schließlich hat er "Und am Morgen..." komplett anders aufgebaut. Dieses Gegenwart/Vergangenheit Switch-Programm aus "Die Lichtung", hat er hier gänzlich fallen gelassen und kümmert sich diesmal verstärkt um die Jetzt-Zeit. Diese für den Autor recht waghalsige, glaube sehr schwierige Umstellung, nimmt er gekonnt und klettert für mich in seiner Kreativitätsskala weiter nach oben. Genau DAS trennt eben oft im Genre die Spreu vom Weizen: sich wieder neu zu entdecken, neu zu erfinden, den Mut aufzubringen vom Gewohnten abzusehen. Und obwohl ich zugegebenermaßen nicht der größte Fan "literarischer Ermittlungsarbeiten" bin, so gehören Geschkes Bücher zu den wenigen Ausnahmen, die ich mir wirklich gerne zu Gemüte führe. Hauptgrund dafür sind wahrscheinlich die gut ausgearbeiteten Protagonisten: Jan und Mütze. Zusammenfassend: Coole Story die mit 'ner leichten Brise German-History aufgepeppt wurde; Freunde der gepflegten deutschsprachigen Krimiliteratur können hier getrost zuschlagen.
Von Chattys Bücherblog am 19.10.2016

Mein Leseeindruck

Und auch als ich weiter in die Geschichte eingetaucht bin, konnte ich meinen Lesedrang kaum bezwingen. War doch plötzlich von NS-Zeit, Erpressung etc. die Rede. Alles zusammen verpackt in einem Krimi, der stellenweise einem Thriller gleicht. Der Protagonist, Jan Römer, ist völlig schnörkellose dargestellt. Na ja, eigentlich weiß man sogar recht wenig über sein Aussehen. Dafür glänzt er wiederum mit seiner Art und seinem unbestechlichen Charme. Aber auch seine Kollegin Mütze, zu der er ein sehr enges Verhältnis pflegt, fügt sich wunderbar in die Geschichte und passt hervorragend zu Römer. Sie ergänzt das Duo mit viel Wissen und Intelligenz. Aber auch das Fünkchen Humor darf bei beiden nicht fehlen. Meiner Meinung nach, harmonieren die beiden Ermittler sehr gut. Man merkt schnell, dass sich der Autor mit seinem Umfeld befasst hat und genau weiß, wovon er schreibt. Die Bunkeranlagen und kleinen Details zur NS-Zeit sind so detailliert beschrieben, dass man sich ein passendes Bild machen kann. Und ehrlich, mich haben diese Beschreibungen durchaus neugierig gemacht. Vielleicht sollte ich doch mal wieder einen Abstecher in die Eifel machen. Fazit: Auch mit dem zweiten Band des Journalisten Jan Römer und seiner Kollegin Mütze, ist dem Autor ein toller Krimi gelungen. Ein Spannungsbogen war stets gegeben, so dass ich das Buch nur schwerlich aus der Hand legen konnte. Aufgrund der Einleitung war ich viel zu neugierig und wollte unbedingt wissen, wo die beiden jungen Leute geblieben sind. Die Entwicklung der Geschichte hat ihr übriges dazu getan, dass ich nur noch lesen wollte. Ich hoffe, dass uns der Autor nicht allzulange auf eine Fortsetzung warten lässt.
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