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Das Lied der toten Mädchen

Kriminalroman

(11 Bewertungen)15
Taschenbuch
13,99 €inkl. Mwst.
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Das Letzte, was sie hörte, war ein Schlaflied

Herbst 1997: Auf dem Wilzenberg wird eine junge Frau tot aufgefunden, ermordet durch einen Stich ins Herz. Der Täter lässt nichts zurück außer einer Spieluhr, die »Hush little baby« spielt.

Gegenwart: Jan Römer, Reporter für ungelöste Kriminalfälle, rollt mit seiner Kollegin Mütze das Verbrechen neu auf. Warum trug das Opfer trotz der Kälte nur ein dünnes rotes Kleid? Warum kann niemand etwas zu dem Gästehaus im Wald sagen, in dem die Frau damals arbeitete? Dann wird wieder eine Frau getötet. Auch neben ihrer Leiche wird eine Spieluhr gefunden. Und Jan Römer begreift, dass die Vergangenheit nicht tot ist . . .

Produktdetails

Erscheinungsdatum
12. Januar 2018
Sprache
deutsch
Auflage
Auflage
Seitenanzahl
400
Reihe
Jan Römer, 3
Autor/Autorin
Linus Geschke
Verlag/Hersteller
Produktart
kartoniert
Gewicht
282 g
Größe (L/B/H)
188/121/32 mm
ISBN
9783548289311

Portrait

Linus Geschke

Der 1970 geborene Linus Geschke arbeitet als freier Journalist für führende deutsche Magazine und Tageszeitungen, darunter Spiegel Online und die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung. Für das Special-Interest-Magazin unterwasser verfasst er Tauch- und Reisereportagen, für die der gebürtige Kölner bereits mehrere Journalistenpreise gewonnen hat.

www. linus-geschke. de

Pressestimmen

"Atmosphärisch dichte Krimis und Thriller, in denen Morde aus der Vergangenheit Auswirkungen auf die Gegenwart haben - das gilt als Markenzeichen von Linus Geschke." Andreas Kurth, Zevener Zeitung

Bewertungen

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Von nanhoff am 06.08.2018

Spannend!

Ein recht spannender Kriminalroman von dem deutschen Autor Linus Geschke, erschienen im Januar 2018 im Ullstein Verlag. Klappentext: Herbst 1997: Auf dem Wilzenberg wird eine junge Frau tot aufgefunden, ermordet durch einen Stich ins Herz. Der Täter lässt nichts zurück außer einer Spieluhr, die »Hush little baby« spielt. Gegenwart: Jan Römer, Reporter für ungelöste Kriminalfälle, rollt mit seiner Kollegin Mütze das Verbrechen neu auf. Warum trug das Opfer trotz der Kälte nur ein dünnes rotes Kleid? Warum kann niemand etwas zu dem Gästehaus im Wald sagen, in dem die Frau damals arbeitete? Dann wird wieder eine Frau getötet. Auch neben ihrer Leiche wird eine Spieluhr gefunden. Und Jan Römer begreift, dass die Vergangenheit nicht tot ist Meine Meinung: "Das Lied der toten Mädchen" ist der dritte Fall aus der Jan Römer Reihe von Linus Geschke. Der Schreibstil war recht flüssig und ich hatte das Buch in einem Rutsch verschlungen. Auch die Charaktere empfand ich sympathisch und überzeugend. Die Handlung war spannend und gut durchdacht, zwischen durch aber an einigen Stellen etwas zäh, daher auch nur 4 Sterne. Fazit: Lesenswert!
Von Büchermaulwurf am 01.03.2018

Todesmelodie

Jan Römer und seine Kollegin Stefanie "Mütze" Schneider schreiben für das Nachrichtenmagazin "Die Reporter" über ungeklärte Kriminalfälle. In ihrem dritten Fall geht es um einen ungeklärten Mordfall im Sauerland. Im Herbst 1997 wurde auf dem Wilzenberg die Leiche einer jungen Frau gefunden. Sie starb durch einen Stich ins Herz. Der Täter ließ neben ihr eine Spieluhr zurück. Jan und Mütze beginnen mit ihren Recherchen, um den alten Fall neu aufzurollen. Dabei stoßen sie auf viele Ungereimtheiten und Ablehnung. Außerdem scheint der Verfassungsschutz in den Fall verwickelt zu sein. Da wird erneut eine junge Frau ermordet und der Täter lässt wieder eine Spieluhr neben der Leiche zurück. Jan und Mütze wollen unbedingt die Wahrheit herausfinden, womit sie sich jedoch selbst in große Gefahr bringen. Obwohl ich die beiden Vorgängerbände nicht kenne, habe ich mich leicht in die Geschichte hineingefunden. Der Schreibstil war sehr angenehm und flüssig zu lesen und die Geschichte blieb spannend bis zum überraschenden Ende. Der Autor verstand es den Verdacht immer wieder auf andere Personen zu lenken, so dass der wahre Täter und sein Motiv bis zuletzt im Dunklen blieb. Die Auflösung am Ende war für mich überraschend aber logisch und glaubwürdig. Die Idee des Autors hier Journalisten in alten, ungeklärten Kriminalfällen ermitteln zu lassen, anstelle des sonst übliche Kommissars, empfand ich als angenehme Abwechslung. Dadurch ergab sich eine andere Sichtweise auf den Fall. Dem Autor ist es gelungen mit den beiden Hauptfiguren Jan Römer und"Mütze" Schneider zwei sehr sympathische und authentische Charaktere zu schaffen. Die beiden verstehen sich gut und bilden ein gutes Team. Es macht Spaß den beiden bei ihren Ermittlungen ins Sauerland zu folgen und ganz nebenbei erfährt man auch etwas über ihr Privatleben. Gut gefallen hat mir auch Jan`s Freund Arslan, ein Ex-Profiboxer, der für die nötige Portion Humor sorgte. Ich werde mir auf jeden Fall Band 1 besorgen, um die Reihe von vorne zu beginnen. Mein Fazit: Ein spannender Krimi mit sympathischen Protagonisten und einem guten Plot, der mich sehr gut unterhalten hat.
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