»Lesen Sie diesen hochpoetischen Roman! « Ijoma Mangold, ZEIT ONLINE
»Lutz Seiler ist ein virtuoser Regisseur des großen Welttheaters, das da auf der kleinen Insel Hiddensee stattfindet Auch in der Sprache hat das Thema der Freiheit seinen Klang. Das Tosen der Wellen und das Sirren der Halme am Strand sind nur der Refrain auf die schwadronierenden Reden seiner Sinnsucher. « Paul Jandl, WELT AM SONNTAG
»Kruso überführt die Sprache der Gedichte in Ganzkörperprosa. Dieser Roman über den historischen Sommer 1989 ist ein Leuchtturm, kein Elfenbeinturm. « Lothar Müller, Süddeutsche Zeitung
»Ein seltenes Buch, das bleiben wird. Im Text finden sich Referenzen an Uwe Johnson und Wolfgang Hilbig, in diese Reihe wird es einmal gehören. « Jürgen Verdofsky, Frankfurter Rundschau
»Kruso ist das erste würdige Gegenstück der deutschen Literatur zu Thomas Manns Zauberberg. « Elke Schmitter, DER SPIEGEL
»[Seiler] legt . . . im reifen Mannesalter sein Romandebüt vor, mit dem er sich sogleich in die erste Reihe der Schriftsteller hierzulande katapultiert. « Alexander Cammann, DIE ZEIT
»Mit seinem Debütroman schrieb Seiler sich direkt an die Spitze der zeitgenössischen deutschen Literatur. « Marc Peschke, der Freitag
»Der irrste, abgedrehteste und komplexeste Roman von allen Neuerscheinungen dieses Jahres . . . ist zweifellos Lutz Seilers Kruso und bei Weitem auch der kunstvollste. « Sabine Vogel, Berliner Zeitung
»Dieser Roman hat eine geschichtsphilosophische Dimension: Es ist eine große Meditation über verschiedene Formen der Freiheit . . . eine wunderbare poetische Überhöhung einer konkreten historischen Situation ein ganz großes Buch. « Iris Radisch, 3sat Kulturzeit
»Seilers Roman ist lyrisch und sprachgewaltig. Schon jetzt ist er zu den großen deutschsprachigen Literaten der Gegenwart zu zählen. « Andreas Wallentin, WDR 5
»Ein grandioses Buch, das weit mehr ist als bloß der Roman dieses Jahres. « Helmut Böttiger, Deutschlandfunk Kultur