Der Aufbruch" schließt seine Trilogie um eine von bösen Mächten heimgesuchte Stadt furios ab [ ] Diese Mixtur aus "Southern Gothic", mystischem Suspense, dem Flirt mit dem metaphysischen Nichts und Tarantinotauglicher Abschlachtung könnte man als grotesk überladen abtun, wenn Stroud nicht über einen herzerfrischend friedhofsschwarzen Humor verfügte. Der Kanadier ist zweifellos der bunteste Punk im Gruselkeller der nihilistischen Literatur. Bernd Graff, SÜDDEUTSCHE ZEITUNG
"Der Schluss der Niceville-Trilogie lässt den Mix aus Horror, Südstaaten Noir und Gangsterroman explodieren." BÜCHERMAGAZIN
Carsten Strouds Feuerwerksfinale seiner düsteren Niceville-Trilogie hebt das Genre des Horror- und Mysterythrillers auf eine atemberaubende übernatürliche Ebene ( ) Stroud tritt souverän in Stephen Kings Fußstapfen, ohne sich als schnöder Epigone zu erweisen. (. . .) Mit feinem Gespür für Sprache und fantastische Bilder streift Stroud durch eine unwirklich reale Welt. Emmanuel van Stein, KSTA
'"Diese Trilogie ist ein bemerkenswertes Beispiel für "genre-crossing"." Thomas Wörtche, DEUTSCHLANDRADIO
"Gewohnt brutal und zynisch ( ) perfekter Abschluss für Strouds Geniestreich." BOOKS OF BLOOD
'Der Aufbruch' ist beste Crossover-Thriller-Ware und jedem zu empfehlen, der Spannungsliteratur mit Köpfchen schätzt. Oliver Herzig auf XING. COM
"Der Mix aus Mystery, Horror und Hardcore-Thriller ist der Höhepunkt der Reihe. Er ist schnell, hart und wahnsinnig spannend." HAMBURGER MORGENPOST
"Ob herzhaftes Gemetzel oder rabenschwarzer Humor, Stroud, offenbar kein Freund von Kompromissen, zieht alle Genre-Register, bis die Orgelpfeifen glühen. Dazwischen herrscht aber immer wieder auch gespenstische Ruhe. Ruhe, in die sich schleichend ein leises Wispern mischt, das blanken Horror verspricht. Und Wort hält." Jakob Hübner, WIENER