»Auf den ersten Blick mag die Auswahl der Lemmata etwas beliebig erscheinen, doch es handelt sich um eine wohldurchdachte Zusammenstellung, die zum Eindringen in die Materie anregt. Filmwissenschaft, Kulturwissenschaft und Medienästhetik bilden den Zugang zur Aufarbeitung des Stoffes. Dabei fällt die durchweg vorhandene außerordentliche Dichte der Darstellung auf [. . .]. Jeder Beitrag wird mit bibliografischen Angaben abgerundet. Das Ergebnis ist eine gründliche Studie zur Phänomenologie des Gesichts in der visuellen Kultur. « Matthias Kuzina, MEDIENwissenschaft, 2 (2006)
Besprochen in:ekz-Informationsdienst, 9 (2006), Detlef Schwarz