Besprochen in:UTOPIEkreativ, 193/11 (2006), Ingo ElbeMarx-Engels-Jahrbuch (2006), Iring FetscherPolitische Bildung, 4 (2017), Franz Anger
»Vor mir liegt ein ganz ungewöhnliches, eindrucksvolles Buch. « Iring Fetscher, Marx-Engels-Jahrbuch, 2006
»Geballte 660 Seiten Marx-Rezeption durch die Brille der zeitgenössischen, modernen Philosophie gab es schon lange nicht mehr. Der engagierte Transcript-Verlag ist für seinen Mut zu dieser Publikation zu beglückwünschen. « Gerald Munier, AKP, 6 (2006)
»Dieses Buch ist schon aufgrund seines Materialreichtums für jede weitere Beschäftigung mit Marx sehr hilfreich und gehört in das Bücherregal jedes Einsteigers in die Marxsche Philosophie wie auch jedes Geisteswissenschaftlers. « Anke Graneß, www. polylog. net, 7 (2009)
»Erhellend ist diese Analyse dort, wo sie die Weichenstellungen behandelt, die zu einer rein philosophischen Lesart von Marx geführt und den eigentlichen gesellschaftsanalytischen Kern der Kapitalismuskritik so verfehlt haben. « Felix Heidenreich, Politische Vierteljahresschrift, 1 (2008)
»Dieses Buch [kann] sowohl für solvente Einsteiger in die Beschäftigung mit >dem< Marxismus als auch für solche, die sich mit den Geisteswissenschaften der Gegenwart herumschlagen wollen, von Nutzen sein. « Ingo Elbe, UTOPIEkreativ, 193/11 (2006)
»Wer sich auf diese groß angelegte Rehabilitation der Politischen Ökonomie einlassen will, wird dies mit Gewinn und nicht zuletzt Leselust tun. « Morris Vollmann, Aufklärung und Kritik, 2 (2005)