NEU: Das eBook.de Hörbuch Abo - jederzeit, überall, für nur 7,95 € monatlich!
Jetzt entdecken
mehr erfahren
Produktbild: Himmelhorn | Volker Klüpfel, Michael Kobr
Weitere Ansicht: Himmelhorn | Volker Klüpfel, Michael Kobr
Weitere Ansicht: Himmelhorn | Volker Klüpfel, Michael Kobr
Produktbild: Himmelhorn | Volker Klüpfel, Michael Kobr

Himmelhorn

Kluftingers neunter Fall

(1 Bewertung)15
Taschenbuch
Taschenbuch
12,99 €inkl. Mwst.
Zustellung: Mi, 17.09. - Fr, 19.09.
Sofort lieferbar
Versandkostenfrei
Empfehlen

Der neunte Fall der Bestseller-Autoren Volker Klüpfel und Michael Kobr führt den Kult-Kommissar Kluftinger in die Allgäuer Alpen, genauer gesagt auf das Himmelhorn, einen der gefährlichsten Berge des Allgäus. Natürlich liebt Klufti die Berge wenn sie kässpatzenförmig auf seinem Teller aufragen. Doch der neueste Streich von Gesundheitsfetischist Langhammer befördert den Kommissar samt E-Bike tief in die Allgäuer Alpen, wo die beiden prompt auf drei Leichen stoßen: ein bekannter Dokumentarfilmer und zwei einheimische Bergführer, die einen Film über die Erstbesteigung des Himmelhorns drehen wollten. Wie es scheint, waren sie dem als äußerst gefährlich geltenden Gipfel nicht gewachsen. Die Ermittlungen im Umfeld der Toten führt Klufti in sehr abgelegene Alpentäler und zu deren starrköpfigen Bewohnern, die noch wortkarger sind als er.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
02. Oktober 2017
Sprache
deutsch
Auflage
8. Auflage
Seitenanzahl
496
Reihe
Kommissar Kluftinger, 9
Autor/Autorin
Volker Klüpfel, Michael Kobr
Illustrationen
42 schwarz-weiße Zeichnungen
Verlag/Hersteller
Originaltitel
Produktart
kartoniert
Abbildungen
42 schwarz-weiße Zeichnungen
Gewicht
364 g
Größe (L/B/H)
188/122/38 mm
ISBN
9783426511855

Portrait

Volker Klüpfel

Volker Klüpfel teilt mit Kluftinger den Heimatort Altusried. Doch den ehemaligen Journalisten hat es beruflich nach Augsburg verschlagen. Dort lebt er nach wie vor mit seiner Familie, auch wenn ihn sein Beruf nun nicht mehr in die Kulturredaktion der Augsburger Allgemeinen, sondern an seinen Autoren-Schreibtisch führt. Studiert hat Klüpfel, Jahrgang 1971, Politik und Geschichte in Bamberg, arbeitete dann bei einer Zeitung in den USA und vertreibt sich seine Zeit mit Sport und Theater entweder als Zuschauer oder als Mitspieler bei den Freilichtspielen in Altusried. Wie Kommissar Kluftinger.

Michael Kobr, geboren 1973 in Kempten im Allgäu, studierte Germanistik und Romanistik in Erlangen. Er arbeitete nach dem Staatsexamen an verschiedenen Realschulen in Bayern, momentan aber ist er beurlaubt um sich dem Schreiben der Romane, den Shows und der Familie widmen zu können. Kobr wohnt mit seiner Frau und seinen beiden Töchtern im Allgäu.


Pressestimmen

Der mit Abstand vielschichtigste und auch spannendste Fall der Serie. Die Presse am Sonntag

"Immer dann, wenn wie ihre Kluftinger Mythen bergen oder Genremuster inhalieren lassen, sind Klüpfel und Kobr am besten. 'Himmelhorn' ist die Lustspielvariation des dunkelblutigen Alpinwesterns 'Das finstere Tal' von Thomas Willmann. (, , ,) Ziemlich prima diesmal, der Kluftinger." Die Welt

"Kluftinger-Fans dürfen sich freuen: Schon der Auftakt zum jüngsten Fall des Allgäuer Kult-Kommissars erschüttert die Lachmuskeln (. . .) sehr amüsant!" Kleine Zeitung Leselust

"Auch im neuen Kluftinger ziehen Klüpfel und Kobr alle Register iher großartigen Fabulierkunst. Und spannend ist es sowieso." FÜR SIE

"Noch nie war das Allgäu düsterer!" BUNTE

"Launig, lustig und hoch spannend!" neue woche

"'Himmelhorn' zeigt wieder die ganze Bandbreite, warum Kluftinger-Krimis jedes Mal zu den heiß ersehntesten Büchern des Jahres gehören. Ein kultiger Kommissar, reichhaltig gestaltete Nebenfiguren, ein spannender und überraschender Kriminalfall, ein pulsierendes Familien- und Privatleben des Kommissars, dazu reichlich charmanten Witz." www. denglers-buchkritik. de

"Das Kabarettistische, mitunter Valentineske, durchzieht auch diesen neunten Krimi wie Wölklein den Himmel" Augsburger Allgemeine

"Bewährter Klamauk mit dem Allgäuer Kommissar" Schwäbische Zeitung

Bewertungen

Durchschnitt
1 Bewertung
15
Übersicht
5 Sterne
0
4 Sterne
0
3 Sterne
1
2 Sterne
0
1 Stern
0

Zur Empfehlungsrangliste
Von meggie am 19.11.2018

der bislang schwächste Teil der Reihe

Bei einem Fahrradausflug in die Berge stoßen Kluftinger und Dr. Langhammer auf drei abgestürzte tote Bergsteiger. Die Ermittlungen führen Kluftinger in das Jahr 1936 und in einen Streit zwischen zwei verfeindeten Familien. Auch zu Hause hängt der Haussegen schief. Yumiko ist hoch schwanger und Markus steht kurz vor seiner Abschlussprüfung. Und dann ist da noch Annegret Langhammer, die befürchtet, dass ihr Mann sie betrügt. Kluftinger versucht, es jedem Recht zu machen, doch auch seine Geduld ist begrenzt. Die Anfangsszene ist wieder herrlich, auch wenn sie in dem Fund von drei Leichen endet. Denn Kluftinger und Dr. Langhammer machen einen gemeinsamen Fahrradausflug in die Berge. Nach dem Fund der Toten führt Kluftinger seine Ermittlungen durch und kommt dabei mit unterschiedlichen Personen in Kontakt. Dabei muss er um sein Leben fürchten, wird fälschlicherweise als Familienmitglied anerkannt, muss sich mit Flirtversuchen herumschlagen und nebenbei noch einen Börsencrashkurs bewältigen. Aber nicht nur der mysteriöse Absturz der Bergsteiger, auch seine hochschwangere Schwiegertochter nimmt ihn arg mit. Außerdem versucht er eine alte Freundschaft aufleben zu lassen und gleichzeitig zu verheimlichen, dass er eine neue Fernsehleidenschaft entwickelt hat. Klar, dass alles nicht so einfach ist, wie gedacht. Und dann kommt noch hinzu, dass Annegret ihren Mann verdächtigt, sie zu betrügen. Diesmal bleibt der Humor etwas auf der Strecke, auch wenn es wieder unzählige witzige Szenen gab. Doch der Knaller, der in den Vorbänden jeweils auftauchte, blieb diesmal leider aus. Ansonsten fand ich es rührend, wie Kluftinger sich um seine Schwiegertochter kümmert. Auch wenn er manchmal nicht genau weiß, was er tun soll, handelt er instinktiv. Yumiko weiß dies zu schätzen. Der Fall an sich war interessant, vor allem, weil sehr viele Personen darin involviert waren. Teilweise hatte ich etwas den Überblick verloren, doch am Ende war alles klar und strukturiert. Fazit: Leider der bislang schwächste Teil.