»Ein historischer Reisebericht von großer Farbigkeit, der auf berückende Weise das kulturelle Leben auf Bali einfängt. Die überbordend reichen, uralten Traditionen und Riten der Insel trafen in McPhee auf einen Chronisten mit großem erzählerischem Talent und noch mehr Hingabe. Er lernt und akzeptiert die kulturellen Regeln, nimmt an Tempel- und Palastaufführungen von Gamelan-Orchestern teil, schaut sich zahllose Schattenspiel- und Tanzaufführungen an, bereist entlegene Dörfer, um die dortigen Dorfmusiker und ihre archaischen Instrumente zu hören und zu sehen, engagiert Tanzlehrer für Dorfkinder und erwirbt Orchesterinstrumente, um die musikalischen Traditionen in dem Dorf, in dem er sich ein Haus baut, wiederzubeleben. Ein bezauberndes Buch – gerade weil es nicht bezaubern will. « Julia Kospach, Falter
»Dieses Buch ist nicht nur für die, die sich für einige Stunden vom Lärm des modernen Lebens ab- und einer Welt zuwenden wollen, in der fliegende Tauben Glocken an ihren Füßen tragen und Bambuspfeifen an ihren Schwanzfedern, aber auch für all jene, die Bestärkung darin brauchen, dass der Mensch wieder eine Welt, liebenswürdig und bewohnbar durch die Kunst, schaffen kann. « Margaret Mead, The New York Times
»Alles in diesem Buch ist Sehen, Hören, Riechen, Schmecken, Fühlen. « Minna Lederman, Saturday Review
»Das Buch ist für Fans der Insel ein absolutes MUSS und jeder, der sich etwas länger mit Bali beschäftigt, wird diesen ganz eigenen Charme spüren. « www. mediennerd. de
»Eines der besten Bücher über das verlorene Paradies. « Adrian Vickers
»Mit seiner eleganten Feder schenkt uns der Autor die Vision einer noch nicht verlorenen Welt. « Grazia Giordani, www. graziagiordani. it