»Thies' Romanbiografie gewährt tiefen Einblick. (. . .) Sein neues Buch wirft ein Licht auf eine Familie, wie sie bisher kaum bekannt war. Auch deshalb ist die Doppelbiografie lesenswert, ja für Löns-Fans eine aktuelle Pflichtlektüre. «Land & Forst Nr. 15. , 14 April 2016
»Thies zerstört die Kindheitsillusionen vom erfolgreichen Heidedichter, der laut Biografie alles andere als ein Heideversteher war. «Böhme-Zeitung, 22. April 2016
»Die Mischung aus Fakten und Fantasie funktioniert. Mit zunehmender Spannung verfolgt man die ungewöhnliche Liebesgeschichte. (. . .) Thies gelingt ein erstaunliches Doppelporträt. «Ronald Meyer-Arlt in: Hannoversche Allgemeine Zeitung, 5. März 2016
»Auf der Basis umfangreicher Recherche nimmt sich Thies dieser beiden Lebensgeschichten an. «Thomas Schaefer in: konkret, 8/2016
»Die hervorragende Doppelbiografie gehört in alle Bibliotheken. «Heidrun Küster in: ekz-Bibliotheksservice, 18. April 2016
»Auch auf den Heidedichter wirft die Romanbiografie ein neues Licht. «Anzeiger für Burgdorf (HAZ/NP), 16. April 2016
»Wer Löns in seinem Wirken und Wesen nicht aus der verklärten Sicht erleben möchte, ist gut beraten, sich das Buch zu kaufen. «Böhme-Zeitung Soltau, 4. März 2016
»Man merkt sehr schnell, dass der Autor sich sehr lange und sehr tief mit dem ungleichen Leben und dem Werk des Journalisten- und Schriftsteller-Ehepaars beschäftigt hat. «Andreas Babel in: Cellesche Zeitung, 16. April 2016
»Ein Werk, das vor allem versucht, Lisa aus dem Schatten ihres berühmten Mannes hervortreten zu lassen. (. . .) Diese Intention ist gelungen. «Heinz-Siegfried Strelow in: Heimatland Zeitschrift des Heimatbundes Niedersachsen, Heft 2, Juni 2016
»Eine lesenswerte Doppelbiografie, den Heidedichter sollte man dagegenin Frieden ruhen lassen. «Sabine Grimkowski in: SWR2 Die Buchkritik, 28. Juli 2016
»Einfühlsam porträtiert. «Schwarmstedter Rundschau, 7. April 2016
»Das Buch bietet kurzweiligen Lesestoff. Am Ende kann man nachvollziehen, warum Lisa Löns sich dafür aussprach, dass die Briefe ihres Mannes einem Psychiater vorgelegt werden, aber nicht dem großen Publikum . «Wild und Hund, 22/2016
»Der ehemalige Redakteur der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung setzt sich sehr kritisch mit Löns und dem Kult um sein Werk und seine Person auseinander. (. . .) Die Doppelbiografie ist im Grunde ein Plädoyer für eine differenzierte Betrachtung des umstrittenen Künstlers und vor allem des Menschen Menschen Hermann Löns. Und eine Huldigung der Frau in seinem Schatten, die sicher einen großen Anteil an seinem Erfolg hatte. «Andreas Babel in: Cellesche Zeitung, 26. März 2016
»Das Verdienst des Buches liegt (. . .) zum einen darin, dass er Löns vom Sockel stößt, auf den ihn viele mit vielen Interessen gewuchtet haben. (. . .) Zum zweiten hat Heinrich Thies auch ein Buch über Lisa Hausmann-Löns geschrieben, die zweite Frau des Heidedichters, und das ist die weitaus spannendere und ehrenwertere Person. «Lüneburger Landeszeitung, 16. März 2016
»Thies hat das ungleiche Paar in einer Weise porträtiert, die manche Klischees erschüttert und daher spannende Duiskussionen nach sich ziehen könnte. «Walsroder Wochenspiegel, 21. Februar 2016
»Mit seiner lesenswerten Romanbiografie Mein Herz gib wieder her schließt Heinrich Thies unsere Wissenslücken über den Autor. (. . .) Zwei Lebensgeschichten, die Zeitgeschichte sind: Heinrich Thies hat ein fundiertes, verdienstvolles Werk vorgelegt. Er bringt uns einen Autor nahe, den wir mit gutem Grund kaum noch verstehen und der doch zum schwierigen Erbe dieses schwierigen Landes zählt. «Wolfgang Pichler in: Bonner General-Anzeiger, 27. August 2016
»Die Ehegeschichte liest sich hochinteressant. (. . .) Packend geschrieben, so dass man sich auch identifizieren kann mit diesen Figuren. Das ist toll gemacht, ich habe das gern gelesen. «Annemarie Soltenberg in: »Gemischtes Doppel«, NDR Kultur, 19. April 2016
»Heinrich Thies befreit den Dichter von gängigen Klischees. Und würdigt die Lebensleistung seiner Frau Lisa-Hausmann-Löns, die sich gegen die spätere Vereinnahmung ihres Mannes durch die Nazis zur Wehr setzte und ihren gemeinsamen Sohn Dettmer vor dem grausamen Zugriff des NS-Euthanasieprogramms schützte. «Leine Zeitung, 12. Juli 2016
»Einfühlsame Doppelbiografie. (. . .) Ein Buch mit vielen Fakten und vor allem ein Buch über eine Frau, die zu Unrecht im Schatten ihres berühmten Mannes stand. «Katja Eggers in: Stadtmagazin Schädelspalter, Mai 2016
»Einfühlsam porträtiert. «Aller-Leine-Tal aktuell, Mai 2016
»Eine gründlich recherchierte Romanbiografie . (. . .) Heinrich Thies (. . .) beschreibt das Szenario der Grablegung (am 2. August 1935 bei Tietlingen, Anm. d. , Verlags) denkbar stimmungsvoll. «Henrik Werner in: Weser-Kurier, 10. August 2016
»Einen ersten Zugang zu einem literarischen und rezeptionsgeschichtlichen Phänomen bietet Thies' Buch allemal. «Michael Schmitt in: Deutschlandfunk, »Büchermarkt«, 23. August 2016